© Arturo Rivas Zwei Luxuslimousinen trefen sich im Fahrbericht: der Lexus LS 400 und der Mercedes-Benz 400 SEL.
© Arturo Rivas Der wassergekühlte V8 leistete 286 PS und ein maximales Drehmoment von 400 Nm, das bei 3.900 U/min an der Kurbelwelle anlag.
© Arturo Rivas In Punkto Kraftübertragung setzten beide auf dasselbe Konzept: Viergang-Wandlerautomatik und Hinterradantrieb mit Antriebsschlupfregelung.
© Arturo Rivas Selbst der Mercedes kommt nicht ohne modern gestylten Motor aus. Kettengetriebener DOHC-V8, 32 Ventile.
© Arturo Rivas Der aufwendig konstruierte Viernockenwellen-V8 des Lexus LS 400 mit Zahnriemenantrieb versteckt sich unter Kunststoff.
© Arturo Rivas Von Mercedes kopierte Zickzack-Kulisse für die Viergangautomatik, Holz und Leder inszenieren Luxus.
© Arturo Rivas Klare Instrumente mit links angeordnetem Drehzahlmesser, kein verspieltes LCD-Mäusekino.
© Arturo Rivas Die miniaturisierten Bedientasten sind typisch japanisch. Oben Fahrersitzverstellung für zweierlei Maß.
© Arturo Rivas Jahrzehntelange S-Klasse-Erfahrung floss in den W140 ein. Das wird in jedem Detail spürbar.
© Arturo Rivas Alles am rechten Platz, das meiste erklärt sich von selbst. Das unverwechselbare Mercedes-Gefühl stellt sich ein.
© Arturo Rivas Türverkleidungen mit Wurzelnuss-Einlagen und Raffleder garniert, die Armlehne ist auch Ablagebox.
© Arturo Rivas Gegen die Superlativ-Limousine Mercedes W140 hat der brave Lexus einen schweren Stand.
© Arturo Rivas Im Fond wartet eine Wohlfühl-Lounge mit Einzelsitzausformung. Der Radstand limitiert den Beinraum.
© Arturo Rivas Fürstliches Reisen im Fond. Die SEL-Version ist so opulent wie ein Erste-Klasse-Abteil, feines Leder passt perfekt.
© Arturo Rivas FAZIT: Die Andersartigkeit des Lexus hat schon etwas Faszinierendes. Er ist fraglos ein Höhepunkt japanischer Automobilkultur.
© Arturo Rivas Wenn der exotische Reiz nachlässt, ist es wieder der vertraute Mercedes, der mein Herz gewinnt. So ein W140 mit V8 gibt einem wirklich alles.