© Hans-Dieter Seufert ... oder der vier Auspuffrohre, die naseweis verkünden, dass hier eines der potentesten Autos überhaupt freie Bahn sucht.
© Hans-Dieter Seufert Dort hockt der AMG-eigene Achtzylinder, der allein schon mit seinem Hubraum an jene glorreichen Zeiten erinnert, ...
© Hans-Dieter Seufert Damals reichten 250 PS für staunende Augen, heute holt man bei AMG fast das Doppelte aus dem gleichen Hubvolumen.
© Hans-Dieter Seufert Das alles dank Hochdrehzahlkonzept, Vierventiltechnik und modernster Elektronik.
© Hans-Dieter Seufert Dass der AMG-Mercedes liegt wie ein Brett, konnte der auto motor und sport-Leser schon dem Test der Limousine entnehmen.
© Hans-Dieter Seufert Der Grenzbereich wird zu einer theoretischen, nur noch auf abgesperrter Strecke ertastbaren Zone.
© Hans-Dieter Seufert In der Gewissheit, dass es beim Bremsen doch wieder aktiv wird. Denn auch bei so viel AMG steckt im Kern eben ein Mercedes.
© Hans-Dieter Seufert ... für vorn acht und hinten neun Zoll breite Felgen. Dazu große Bremsen für enorme Verzögerungswerte.
© Hans-Dieter Seufert Getriebe auf Sport, ein beherzter Tritt auf das rechte Pedal, und ein Sturm bricht los. Wer will, kann auch zu den Lenkradpaddeln greifen.