© Archiv Fliehender Bug, vier Augen: Am neuen W210 schieden sich die Geister, ehe seine Qualitätsprobleme offenbar wurden.
© Archiv Vier Scheinwerfer verstörten die Mercedesfreunde 1995. Erstmals gab es die E-Klasse mit Xenon.
© Archiv Der Käufer kann zwischen drei Ausstattungslinien wählen. Materialien und Verarbeitung sind top.
© Archiv Als plärrig klingende Kompressorversion kommt der Vierzylinder ab 2000 im E 200 K zum Einsatz.
© Archiv Mit 2,8 oder 3,2 Litern Hubraum sind die Reihensechser der Baureihe M 104 altgedienter Mercedes-Adel.
© Archiv Die anfangs ungeliebten V6-Dreiventil-Benziner der neuen M-112-Familie starten 1997 im E 240.
© Archiv Die Common-Rail-Direkteinspritzer der Baureihe OM 611 (Bild) sind sparsam, aber nicht unkaputtbar.
© Archiv Geradezu ein Schmuse-V8 ist der M 119, der dem E 420 souverän zu brillantem Antriebskomfort verhilft.
© Archiv Dank 5,5 Litern Hubraum bietet dieser Bulle im 55 AMG noch mehr Power bei ungetrübter Robustheit
© Archiv Schwachpunkte: 1 Motorträger 2 Federaufnahme 3 Türkanten, Dach, Schweller, Radläufe, Kotflügel, Heckklappe 4 Batteriefach (T), Kofferraummulde 5 Steuerketten/ Führungsschienen (V8-Modelle) 6 Automatikgetriebe 7 Verkokung (E240) 8 schadhafte Injektoren (frühe CDI) 9 Turbolader
© Archiv Mögen die Streuscheiben der Scheinwerfer auch alterstrübe sein: Der W210 bietet so immens viel Auto fürs Geld, dass er mehr Beachtung verdient hätte.