Mercedes GLC 250 d und Volvo XC60 D5 im Vergleich

Mercedes GLC 250 d 4Matic, Volvo XC60 D5 AWD, Frontansicht

Mit spezieller Offroad-Technik und Luftfederung kommt der GLC weiter als der XC60.

Der GLC ist der Nachfolger des GLK. Ja, die zweite Generation des Mittelklasse-SUV hat auch direkt eine neue Nomenklatur erhalten.

Unter der Haube: Einen Vierzylinder mit 204 PS. Der katapultiert den Schwaben SUV in 8 Sekunden von 0 auf Tempo 100. In der Spitze schafft der Mercedes 222 Sachen.

Mercedes GLC 250 d 4Matic, Seitenansicht

Besonders mit seinem überlegenen Komfort und Antrieb sammelt der GLC fleißig Punkte. Seine Schwäche: Eine magerer Serienausstattung.

Zwei schwere Jungs. Der Mercedes bringt 1.970 Kilogramm auf die Waage, beim Volvo sind es 1.902 Kilogramm.

Komfortsitze mit Lederbezug kosten extra, die teilelektrische Verstellung ist serienmäßig.

Hochwertiges Cockpit aus einem Guss. Gut ablesbare Instrumente und der große klare Bildschirm überzeugen, üppiger Zierrat und die breite Mittelkonsole weniger.

Mercedes GLC 250 d 4Matic, Bedienelemente

Nicht ganz schlüssige Bedienung über Touchpad und Controller.

Mercedes GLC 250 d 4Matic, Luftausströmer, Fond

Praktisch für die Passagiere hinten ist die individuell einstellbare Klimaanlage.

Die Sitz lassen sich praktischerweise umklappen.

Weniger Sitztiefe im Fond.

Mit Schaltern im Laderaum lassen sich die Rücksitzlehnen umklappen und das Heck absenken.

Der individuell nutzbare Laderaum hat seine Vorzüge.

Unser Testwagen von Mercedes hatte die stärkste Version des 2,1-Liter-Vierzylinders mit 204 Pferdchen unter der Haube.

63 dB(A) Innengeräusch wurde im Mercedes GLC 250 d bei Tempo 100 gemessen. Der entsprechende Wert für den Volvo XC60 D5 liegt bei 67 dB(A).

Mercedes GLC 250 d 4Matic, Volvo XC60 D5 AWD, Seitenansicht

Der flachere GLC fährt sich agiler als der frontlastige XC60.

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Dass der ältere XC60 hier weniger agil, kultiviert und sparsam ist, lässt sich verschmerzen, aber die lückenhafte Sicherheitsausstattung ist gar nicht Volvo-typisch.