© Beate Jeske Konsquent komfortabel und angemessen dynamisch: der Mercedes S 500. So lassen wir uns Downsizing gefallen.
© Beate Jeske Mercedes ersetzte den 5,5-Liter-Saugmotor durch einen 4,7-Liter-Direkteinspritzer. Dank zweier Turbolader ...
© Beate Jeske ... bringt es die neue Motorisierung auf eine Leistung von 435 PS. Das maximale Drehmoment liegt bei 700 Nm.
© Beate Jeske Im Testmittel gönnte sich der V8 mit der ökonomisch arbeitenden Siebengangautomatik nur 13,1 L/100 km.
© Beate Jeske Schiebt wie verrückt, aber schweigt im Stand: der neue, 4,7 Liter große Biturbo-V8 des Mercedes S 500.
© Hans-Dieter Seufert Auch bei Oberklasse-Modelle wird Sparsamkeit immer wichtiger. Auf den folgenden Bildern sehen Sie einen Antriebsvergleich der Mercedes S-Klasse.
© Hans-Dieter Seufert In allen drei S-Klassen sitzen Sechszylinder unter den Hauben, im S 400 H (rechts) zusätzlich ein Elektromotor.
© Hans-Dieter Seufert Alle drei Antriebs-Varianten setzen auf V6-Motoren, die Oberklasse-Laufkultur bieten.
© Hans-Dieter Seufert Was der Hybridantrieb gerade tut, kann man sich im Tacho oder im rechts danebenliegenden großen Display anzeigen lassen.
© Hans-Dieter Seufert Abgerechnet wird zum Schluss: Der Diesel des S 350 CDI ist immer sparsamer als der Hybrid, sogar im Stadtverkehr.
© Hans-Dieter Seufert Der E-Motor unterstützt den Benziner beim Beschleunigen. Rein elektrisch fahren kann die S-Klasse nicht.
© Hans-Dieter Seufert Trotz modernster Technik, kann der S 400 Hybrid nicht mit dem Sprit-Spar-Potential des Diesel mithalten.
© Hans-Dieter Seufert Der Mercedes S 350 CDI verbraucht durchschnittlich 9,8 Liter auf 100 Kilometer.
© Hans-Dieter Seufert Der Mercedes S 350 mit 272 PS schluckt durchschnittlich 12,8 Liter auf 100 Kilometer.
© Hans-Dieter Seufert Beim CO2-Ausstoß-Vergleich gewinnt der Hybrid mit 186 Gramm pro gefahrenen Kilometer.
© Mercedes Der Elektromotor versteckt sich zwischen V6 und Automatikgetriebe, die Hybridbatterie findet rechts unter der Motorhaube Platz.