
Die dritte Generation des Mini Countryman wächst weiter und ist mehr denn je ein Hippster-SUV.
Die dritte Generation des Mini Countryman wächst weiter und ist mehr denn je ein Hippster-SUV.
Genauer gesagt wächst er auf 4,43 m Länge, sieht aber trotzdem noch nach Mini aus.
Hinter der elektrisch öffnenden Klappe befinden sich 450 bis 1.450 Liter Kofferraumvolumen samt eines großen tiefen Ladebodenfachs und einer dreiteilig umlegbaren Rückbanklehne.
Bestenfalls zeigt der Zentraltacho so nach 5,4 Sekunden 100 km/h an – maximal geht der JCW 250 km/h.
Das farblich abgesetzte Dach wird an der C-Säule von Ausstattungsinfos ergänzt.
In der Breite ist er der neue Mini JCW Countryman auf 1,84 Meter gewachsen.
Mit gelockertem ESP kommt Schwung in den 1,66 Meter hohen Aufbau.
Matrix-LED-Scheinwerfer strahlen nun noch eckiger.
Am Heck finden sich, klar, die Union-Jack-Rückleuchten.
In den Radhäusern drehen sich beim Top-Modell John Cooper Works 20-Zoll-Felgen mit einer üppig dimensionierten Bremsanlage dahinter.
Unter Last ploppt der Mini auch mal frech aus den vier Endrohren und verstärkt künstlich den Motorklang.
Runde Sache: Das OLED-Touchdisplay mit OS9-Software vereint Instrumente, Klimasteuerung, Infotainment, Fahrmodi.
Die Automatik schaltet zwar stets flott, dennoch flippert der Fahrer gern mit den Lenkradschaltwippen durch die sieben Gänge.
Der Einstieg in den Fond gelingt sehr leicht, und für noch mehr Bewegungsfreiheit lässt sich die Bank verschieben und die Rückenlehne vielfältig justieren.