Mini Viertürer im Fahrbericht

Herzlich willkommen, in der hart umkämpften Kleinwagenklasse, neuer Mini.

Bislang konnten sich die die Deutsch-Briten ja immer ein wenig in der Nische verkrümeln, etwa mit dem Clubman und seinem asymmetrischen Türkonzept.

Doch jetzt kommt der Viertürer. Sein Name: Viertürer. So pragmatisch wie das Auto.

Die Designmerkmale wurden vom Dreitürer übernommen.

Schmale hintere Türen, die vorderen wurden eingekürzt.

Die neue Seitenlinie bietet nun ein drittes Fenster.

Er ist 11 mm höher als der Zweitürer.

Platz 31: Der Mini kam in Frankreich 2018 auf 16.943 Neuzulassungen.

16 Zentimeter länger als der ebenfalls noch frische Zweitürer.

Beim Ladevolumen hat der Viertürer mit 278 Liter die Nase vorn.

Der Mini Viertürer wurde der Radstand um 72 mm verlängert.

Der Zweiliter-Turbobenziner im Cooper S bietet neben 192 PS und kräftigem Antritt auch eine tolle Laufkultur.

Sie ist einen Tick besser als die des drehmomentstarken Zweiliter-Diesel im Cooper SD mit 170 PS und 360 Newtonmetern Drehmoment.

Auch wenn der Benziner nicht mehr ganz so wild loslegt wie seine 1,6-Liter-Ahnen, treibt den Mini Viertürer zackig voran.

Das Cockpit ist aus dem Dreitürer bekannt.

Sechsgang-Wandlerautomatik im Cooper S.

Schwarze Karomuster auf den Sitzen des Mini Cooper S.

Die Lederoptik und rote Nähte finden sich im Cooper SD wieder.

Durch den verlängerten Radstand soll der Mini Viertürer auch im Fond ...

Das Ladevolumen des Fünftürers lässt sich auf bis zu ...

... 941 Liter erweitern.

Das manuelle Sechsganggetriebe ist in Serie. Die Wandlerautomatik kann optional dazu gebucht werden.

Optional kann der Mini auch vorne und hinten mit LED-Scheinwerfern ausgerüstet werden.

Je nach Motorvariante rollt der Fünftürer auf 15- oder 16-Zoll-Felgen.