© Hans-Dieter Seufert Nein, dieser Morgan hat kein Rad ab. Im Gegenteil: Der Threewheeler begründete vor über 100 Jahren ...
© Hans-Dieter Seufert ... die Sportwagendynastie in Malvern Link. Wir waren unterwegs mit der Neuauflage.
© Hans-Dieter Seufert Stürmisch: Stellen Sie sich jetzt mal das Fahrgefühl im Threewheeler vor – genauso toll ist es. Mindestens.
© Hans-Dieter Seufert Der Morgan Threewheeler ist die direkte Verbindung zwischen Motorrad, Auto und Flugzeug.
© Hans-Dieter Seufert Das Doppelsofa lädt ein zum Kuscheln - was anderes bleibt den Insassen bei dem Platzangebot auch nicht übrig.
© Hans-Dieter Seufert Das ehemalige Fünfganggetriebe des Mazda MX-5 büßt beim Morgan etwas an Bissigkeit ein.
© Hans-Dieter Seufert Soll heißen: Keine Seitenscheiben kombiniert mit einem kleinem Frontscheibchen, halten keinen Wind ab.
© Hans-Dieter Seufert Un zwar so coole, dass sie mit Regen auch kein Problem haben - der Morgan hat schließlich Spundlöcher im Boden.
© Hans-Dieter Seufert Laut Fahrzeugpapieren ist der Zweizylinder mit 1.983 Kubikzentimetern Hubraum 82 PS stark.
© Hans-Dieter Seufert Zwischen den beiden Vorderrädern, dürfen die beiden Zylinder gleichberechtigt im Wind stehen.
© Archiv Wilde Kerle: Den Threewheeler gab es in verschiedenen Varianten, charakteristisch ist jedoch der quer stehende V2-Motor.
© SB-Medien Dabei paaren die Briten den klassischen Roadster mit einem ultramodernen Elektroantrieb mit 120 kW.
© SB-Medien Außerdem baut die Sportwagenmanufaktur wieder einen Morgan +8. Die Kraftquelle stammt aber diesmal nicht von Rover, ...
© SB-Medien ... sondern aus dem Hause BMW. Premiere feierte der neu Morgan +8 ebenfalls auf dem Autosalon Genf.
© SB-Medien Ebenso in Genf präsentiert: eine geschlossene Variante des Sportwagens - das Morgan Aero Coupé.