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Vergleichstest
© Hans-Dieter Seufert
Vier Mittelklässler mit einem Grundpreis von 31.950 Euro bis 34.790 Euro.
Vergleichstest
© Hans-Dieter Seufert
Das Rennen macht der Passat 2.0 TSI Sportline.
Vergleichstest
© Hans-Dieter Seufert
Mit seinem agilen Handling und gutem Komfort landet der Opel Insignia auf Platz zwei hinter dem ausgewogenen VW Passat.
Vergleichstest
© Hans-Dieter Seufert
Mit über 200 PS starken Benzinern haben es alle vier faustdick unter der Haube.
VW Passat
© Hans-Dieter Seufert
Bixenon-Scheinwerfer kosten für den VW Passat 1.270 Euro Aufpreis.
VW Passat
© Hans-Dieter Seufert
Sicheres Handling und ausgewogener Federungskomfort.
VW Passat
© Hans-Dieter Seufert
Der Einstiegspreis liegt bei 31.950 Euro.
VW Passat
© Hans-Dieter Seufert
Durchzugskräftiger Vierzylinder-Turbo.
VW Passat
© Hans-Dieter Seufert
Im reduziert wirkenden Passat-Cockpit sitzen die Bedienelemente an der richtigen Stelle.
VW Passat
© Hans-Dieter Seufert
Nur der fummelige Starter-Riegel nervt.
VW Passat
© Hans-Dieter Seufert
Untermenüs werden per Touchscreen gesteuert, Hauptfunktionen über Knöpfe.
VW Passat
© Hans-Dieter Seufert
Variabel einstellbare Stoßdämpfer.
VW Passat
© Hans-Dieter Seufert
Großer Kofferraum.
Opel Insignia
© Hans-Dieter Seufert
Der ausgewogene Insignia kommt dem Passat am nächsten.
Opel Insignia
© Hans-Dieter Seufert
In 7,1 Sekunden schafft der Opel den Sprint von null auf 100 km/h.
Opel Insignia
© Hans-Dieter Seufert
Der neue Opel fährt nicht nur in Dämpferstellung Sport leichtfüßig und agil.
Opel Insignia
© Hans-Dieter Seufert
Sportsitze mit ausziehbarer Sitzfläche.
Opel Insignia
© Hans-Dieter Seufert
Cockpit mit hoch positioniertem Navigationsbildschirm, aber überfrachteter Mittelkonsole.
Opel Insignia
© Hans-Dieter Seufert
Der zentrale Dreh-Drück-Regler ist mit Tasten für Hauptfunktionen umgeben.
Opel Insignia
© Hans-Dieter Seufert
Die coupéartige Silhouette geht zu Lasten des Fondraums.
Opel Insignia
© Hans-Dieter Seufert
Den 500 Liter fassenden, ansonsten geräumigen Kofferraum unterbricht ein wuchtiger Querträger.
Ford Mondeo
© Hans-Dieter Seufert
Wer sich für den Mondeo 2.5 Titanium S entscheidet, muss mit 33.500 Euro Einstiegspreis rechnen.
Ford Mondeo
© Hans-Dieter Seufert
Der wuchtige Mondeo verfügt über den größten Innenraum, der sich zudem variabel nutzen lässt.
Ford Mondeo
© Hans-Dieter Seufert
Eine Metallic-Lackierung schlägt mit 510 Euro zu Buche.
Ford Mondeo
© Hans-Dieter Seufert
2,5-Liter-Turbo mit prägnantem Fünfzylinder-Sound.
Ford Mondeo
© Hans-Dieter Seufert
Die Sportsitze der Titanium S-Version mit roten Nähten sind bequem und bieten reichlich Seitenhalt.
Ford Mondeo
© Hans-Dieter Seufert
Übersichtliches Cockpit.
Ford Mondeo
© Hans-Dieter Seufert
Das große Zusatzdisplay versorgt den Fahrer mit allen Informationen.
Ford Mondeo
© Hans-Dieter Seufert
Praxisgerechte Mischung aus festen Tasten und Touchscreen-Bedienung.
Ford Mondeo
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Der Innenraum lässt sich variabel nutzen.
Honda Accord
© Hans-Dieter Seufert
Den Accord gibt es ab 32.750 Euro.
Honda Accord
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Im Test verbrauchte der Honda durchschnittlich 10,8 Liter auf 100 Kilometer.
Honda Accord
© Hans-Dieter Seufert
201 PS leistet der Reihenvierzylinder.
Honda Accord
© Hans-Dieter Seufert
Das straffe Fahrwerk lässt zwar nur wenig Seitenneigung zu, führt jedoch zu Komforteinbußen.
Honda Accord
© Hans-Dieter Seufert
Durchzugsschwacher, aber drehfreudiger 2,4-Liter-Motor.
Honda Accord
© Hans-Dieter Seufert
Sportlich geschnittenes Cockpit mit überfrachteter Lenkradfernbedienung.
Honda Accord
© Hans-Dieter Seufert
Ungünstig gelegene Bedienelemente, aber schnell rechnende Navigation.
Honda Accord
© Hans-Dieter Seufert
Fahrspur-Assistent mit Kamera im Rückspiegelgehäuse.
Honda Accord
© Hans-Dieter Seufert
Eingeschränktes Platzangebot im Fond.
Honda Accord
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Zerklüfteter Kofferraum mit vergleichsweise geringer Kapazität.
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