© Rossen Gargolov Ein Brite ließ sich bei uns blicken: Der Lotus Evora S Sports Racer trat im sport auto-Vergleichstest gegen den Porsche Cayman S an.
© Rossen Gargolov Der Lotus hat einen Kompressor-V6 verbaut, im Porsche steckt ein Sechszylinder-Sauger.
© Rossen Gargolov Die markantere Form hat eindeutig der Lotus zu bieten, während der Porsche klassisch-elegant und sportlich auffährt.
© Rossen Gargolov Mit Platz: Seinen um zehn Zentimeter längeren Radstand nutzt der Lotus für zwei zusätzliche, nun ja, nennen wir es Sitzplätze.
© Rossen Gargolov Im Lotus Evora S Sports Racer stecken hohes Dynamik-Potenzial - und Alltagstauglichkeit.
© Rossen Gargolov Schönes Heck: Die kleinen runden Rücklichter lassen das Hinterteil bulliger erscheinen.
© Rossen Gargolov Das zentrale Abgasrohr ist nicht gerade klein: Ein Kompressor-V6 will eben atmen können.
© Rossen Gargolov Mit Humor: Lotus wahrt die britische Tradition, die Bedienung maximal zu verkomplizieren.
© Rossen Gargolov Mit Spaß bei der Arbeit: Trotz des Kompressors wird der Toyota-V6 erst jenseits von 4.000/min lebendig.
© Rossen Gargolov Die zweiflutige Abgasanlage ist beim Cayman unauffällig in die Heckschürze integriert.
© Rossen Gargolov Nie und nimmer: Wenn ein Porsche-Interieur so hübsch und umfangreich ausgestattet ist, dann wird’s teuer.
© Rossen Gargolov Nie müde: Der Drehzahlmesser ist kein leeres Versprechen - der Motor dreht locker bis 7.800/min.
© Rossen Gargolov Auf der Rennstrecke begeistert der Porsche Cayman S aufgrund seiner kumpelhaft ehrlichen Rückmeldung.
© Rossen Gargolov Nie verlegen: Ein kleiner Drift? Klar, gerne auch ein großer. Dazu lässt sich das ansonsten perfekt arbeitende ESP im Cayman abschalten.
© Rossen Gargolov In 4,7 Sekunden knackt der Lotus Evora S Sports Racer die 100-km/h-Marke, die Werksangabe (4,6 s) verfehlt er nur knapp.
© Rossen Gargolov Angetäuscht: Am Ende behält der Porsche die Nase vorn, was unter anderem auch am hakeligen Getriebe des Lotus liegt.