© Torsten Seibt Wenn es ein bisschen mehr sein darf: der Ram Pickup ist einfach nur fett und mächtig.
© Torsten Seibt Ein Berg von einem Auto – neben dem Ram Pickup duckt sich ein VW Amarok verschämt weg, als wäre er ein Kleinwagen.
© Torsten Seibt Fast sechs Meter lang, über zwei Meter breit (ohne Spiegel, versteht sich), ein Kühlergrill von der Dimension eines mitteleuropäischen Garagentors.
© Torsten Seibt Die Dreiliter-Maschine stammt von Fiat-Tochter VM-Motori und ist deutschen Jeep-Kunden schon lange aus dem aktuellen Grand Cherokee bekannt.
© Torsten Seibt Der Motor drückt natürlich nicht wie ein fetter V8, hat aber mehr als reichlich Drehmoment, um den Ram voranzutreiben.
© Torsten Seibt Im Serienzustand setzt der gewaltige Radstand und die tiefen Trittbretter frühe Geländelimits.
© Torsten Seibt Die große Crew Cab bietet derart viel Platz auf allen Stühlen, dass selbst eine Mercedes S-Klasse neidisch wird.
© Torsten Seibt 5,8 Meter Länge, für die Ladefläche bleibt bei der Crew Cab aber nicht so viel davon übrig.
© Torsten Seibt Deutsche Normparkplätze passen mit viel Gefühl von der Breite her gerade so, aber entweder hinten oder vorne ist nach der Parkplatz-Markierung noch jede Menge Auto übrig.
© Torsten Seibt Nicht länger als bei einem MIdsize-Pickup der Anderthalb-Kabinen-Klasse, aber extrabreit.
© Torsten Seibt Es gibt auch was feines auf die Ohren, hochwertige Soundanlage im Ram mit Laramie-Ausstattung.
© Torsten Seibt Das aus dem Fiat-Chrysler-Konzern bekannte UConnect Multimedia-System bietet die volle Bandbreite heute üblicher Unterhaltungsmöglichkeiten.