© Skoda Der Karoq, nach dem Octavia der Topseller bei Skoda, hat nach fünf Jahren ein kleines Update durchaus verdient.
© Skoda Schon erkannt? Die wohl wichtigste Änderung – abgesehen von Schürzen, Aero-Zutaten und Leichtmetallrädern – umrahmen den neuen Hexagonalgrill und sind hilfreich für alle, die gerne durch die Nacht fahren.
© Skoda Aufmunternd sei aber erwähnt, dass LED-Scheinwerfer nun bei jedem Karoq serienmäßig an Bord sind.
© Skoda Frisch dabei sind auch virtuelle Instrumente und ein Eco-Paket, das im Sinne der Nachhaltigkeit wohl jeder Hersteller kreieren muss.
© Skoda Übermäßig viel hat sich also nicht geändert. Warum auch nicht, denn der 4,83 Meter große SUV ist bei der Kundschaft immer noch beliebt.
© Skoda Immer noch zu wenig? Das überaus variable Vario-Flex-Sitzkonzept mit seinen ausbaubaren Fondsitzen bleibt unverändert im Programm.
© Skoda Dass Skoda insbesondere im Fond und Laderaum hundertprozentig auf harte Kunststoffe setzt, lässt sich fast verschmerzen.
© Skoda Das Fahrwerk ist nur noch im Verbund mit einer variabel übersetzten Progressiv-Lenkung zu haben (910 Euro).