© Dino Eisele Smart Fourfour und VW Up sind seit Jahren Konkurrenten. Seit es beide als Elektroauto gibt nur umso mehr.
© Dino Eisele Mit mehr als 22 kW kann der Forfour seinen kleinen Akku (17,6 kWh) nicht laden, der e-Up schafft per CCS 40 kW.
© Dino Eisele Da Generation 4 erst 2022 kommt, rüschten die Designer die aktuellen Modelle zum Neustart auf.
© Dino Eisele Die Batterie ist zwischen den Achsen am Wagenboden positioniert und verschiebt den Schwerpunkt nach unten.
© Dino Eisele Nun steckt er auch gröbere Stöße ordentlich weg und reagiert nicht mehr so tändelig auf Seitenwind.
© Dino Eisele Professionelle heiterkeit zählt zu den Grundtugenden unseres Teams, auch im 10 cm schmaleren Fond.
© Dino Eisele Mit 310 Kilometern Reichweite und CCS-Schnellladen ist der e-Up ein Auto, mit dem man im Alltag überraschend gut auskommt.
© Dino Eisele Auch draußen ist er leise. Um Fußgänger vorzuwarnen, braucht er den e-Sound (155 Euro).
© Dino Eisele Eine ausgeprägte Breitschultrigkeit lässt sich im Up viel besser unterbringen, auch hier nur zwei Fondplätze.
© Dino Eisele Ins Souterrain unter dem höhenvariablen Ladeboden passt die ganze Kabelei - von Schuko bis CCS.
© Dino Eisele Der e-Up zieht nur zweiphasig Strom, sein großer Akku ist erst nach knapp sieben Stunden voll.