Wie schon beim Vorgänger stammt das Herzstück des Jointventures nämlich von Subaru, woran dank des rauen Boxer-Charmes nie der Hauch eines Zweifels besteht.
Mit dem Hubraumwachstum auf 2.387 Kubik kletterte nicht nur die Endleistung von glatt 200 auf 234 PS, vor allem verbreiterte sich der Drehmomentsockel.
Beim BRZ ist der Fahrer quasi automatisch aufs Wesentliche konzentriert. Auf die Straße, die sich bestens spürbar unter seinen 18-Zöllern hindurchspult.