Auf der Suche nach den Vorfahren des Toyota GT 86: Als Toyota
selbst 1974 beim damaligen Importeur in Köln das Ruder übernahm,
zählte der Celica TA22 zu den ersten hierzulande angebotenen
Modellen ...
Mit dem Toyota GT 86 wagen sich die Japaner zurück auf den Weg
der Fahrdynamik. Da bist du platt: Der Boxermotor von Subaru
ermöglicht eine flache Frontpartie.
Die Höchstgeschwindigkeit des Japaners liegt bei 226 km/h. Beim
Spurt von null auf 100 km/h unterbietet der Testwagen die
Werksangabe mit 7,3 Sekunden sogar um 0,3 Sekunden.
Die elektromechanische Lenkung im GT 86 arbeitet mit hoher
Präzision. Das ESP erlaubt reichlich Fahrspaß. Im Sportmodus noch
etwa mehr und kann zudem ganz abgeschaltet werden.
Knurrig: Der zwei Liter große Boxer stammt von Subaru, leistet
bei 7.000 Touren 200 PS und braucht bei zurückhaltender Fahrweise
unter sieben Liter pro 100 km.
Gemütlichkeit in den 70ern? Das ging entweder mit Plüsch oder
mit Holz. Gern auch beides kombiniert. Und warum nur ein Hupknopf?
Sechs tun es doch auch.