© Hersteller Mit subtilen Änderungen unterstützt VW das Streben des CC in Richtung Oberklasse: Das viertürige Coupé zeigte sich ...
© Hersteller ... im Fahrbericht noch komfortabler und vor allem leiser. Phaetons kleiner Bruder? Die Ähnlichkeit ist deutlich.
© Hersteller Mit dem neuen Look und der erweiterten Ausstattung rückt der VW CC näher in Richtung Oberklasse.
© Hersteller Das komfortable Dahingleiten im VW CC bereitet großen Fahrspaß - wetteifern auf der linken Spur will man da gar nicht.
© Hersteller Den VW CC gibt es nur als Viersitzer mit zwei Einzelsitzen hinten, optional kann eine Drei-Bank nachgeordert werden.
© Hersteller Die Motorenpalette des VW CC bietet zwei Diesel, die aus zwei Litern Hubraum 140 und 170 PS leisten.
© Hersteller Der 140 PS starke Basisdiesel beschleunigt den VW CC in 9,8 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100.
© Hersteller Auf der Benzinerseite finden sich ein 1,8-Liter mit 160 PS, ein Zweiliter mit 210 PS und ein 300 PS starker 3,6-Liter-V6.
© Hersteller Ein manuelles Sechsganggetriebe gehört zur Serienausstattung, DSG gibt es optional; in den Sechszylindern ist es Serie.
© Hersteller Der VW CC trägt nun auch das neue VW-Familiengesicht mit dem breiten verchromten Kühlergrill.
© Hersteller Die neu gezeichneten Heckleuchten tragen nun L-förmige Grafiken. Die runden Elemente sind passé.
© Achim Hartmann Assistenzsysteme wie automatische Fernlichtsteuerung, Spurwechsel-, Spurhalte- und Parkassistent können gegen Aufpreis geordert werden.
© VW Tempomat mit Notbremsfunktion und Verkehrszeichenerkennung stehen ebenfalls als Optionen auf der Liste.
© Achim Hartmann Der VW CC bietet unter seiner großen Klappe einen ebenfalls großen Kofferraum. Auf Wunsch öffnet der VW CC auch seinen Kofferraum nach einer schwungvollen Fußbewegung hinter dem Fahrzeug.
© Ferrari "Das Genörgel über die Passat-Verwandtschaft nervt. Der CC ist ein repräsentativer Wagen." Marcus Peters über den Charakter des VW CC.