© Achim Hartmann Der BMW 1er ist jetzt geräumiger und praktischer. Aber ist er auch noch besonders genug?
© Achim Hartmann 2019 wechselte er nach zwei Hinterradantriebs-Modellen auf die Quermotor-Vorderantriebsplattform UKL2.
© Achim Hartmann Das Digitalcockpit zeigt vor allem, wie perfekt die früheren Analoginstrumente waren.
© Achim Hartmann Das Navigationssystem gehört zur Serienausstattung des Modells Sport Line (Testwagen).
© Achim Hartmann Die Rücksitzlehne klappt nun dreiteilig vor, beherbergt Fondpassagiere bequem und ungedrängt.
© Achim Hartmann Trotz 13,5 cm mehr Länge und 11 cm mehr beim Radstand schafft der Mercedes innen nicht mehr Platz als der Golf.
© Achim Hartmann Viele, auch persönliche Anliegen ("Mir ist kalt", "Ich habe Hunger"), lassen sich mit der Sprachbedienung klären.
© Achim Hartmann Echtleder oder Nachbildung: hier hat man die Wahl. Auch Stoff ist ohne Aufpreis zu haben.
© Achim Hartmann Im Sportmodus strafft die A-Klasse ebenso wie Dämpfer, Motor und das Doppelkupplungsgetriebe die Kennlinie.
© Achim Hartmann Im Cockpit steht die Modernität der Darbietung in Schieflage zur Komplexität mit fitzeligen Tast-Wisch-Flächen.
© Achim Hartmann Man könnte die Kombination aus Fahrsicherheit und Handling als wenig herausfordernd beschreiben. Passender wäre: Harmonisch und fast perfekt.
© Achim Hartmann Günstig: Ausstattungsbereinigt liegt er rund 6.600 Euro unter dem A 200 d und fast 7.200 Euro unter dem 188d.
© Achim Hartmann Rundumsicht, Einstieg, Ablagen - alles so funktional, praktisch und eben golfig wie immer.
© Achim Hartmann Nie war er oberklassiger ausgestattet: komplette Assistenzausrüstung, Spurführung und Temporegelung.
© Achim Hartmann Trotz den knappsten Abmessungen schafft der Golf ein Platzangebot, das für fünf Personen samt Gepäck reicht.
© Achim Hartmann Mit 381 Litern Ladevolumen und 519 Kilogramm maximaler Zuladung überzeugt der Golf und übertrumpft die Konkurrenz.