Range Rover Evoque 2.2 SD4 Dynamic im Fahrbericht
Der Range Rover Evoque SD4 begeistert mit Stil und Charakter und verwöhnt seinen Besitzer optisch als auch haptisch.
Der Rover Evoque" itemprop="name" />Range Rover Evoque hat den Nerv getroffen. Nicht nur den eingefleischter SUV-Fans, sondern den aller, die charakterstarke Typen mögen. Denn Charakter hat er, der kleine Bruder des Range Rover. Der 4,37 Meter lange Evoque emanzipiert sich klar vom großen Bruder. Schon wegen seiner coolen Optik, die großzügig auf ordentliche Rundumsicht verzichtet, aber auch wegen seiner ordentlichen Geländetauglichkeit.
Automatik im Rover Evoque" itemprop="name" />Range Rover Evoque SD4 verbesserungswürdig
Der Blick aufs Cockpit des Rover Evoque" itemprop="name" />Range Rover Evoque SD4 mit den großen Rundinstrumenten begeistert ebenso wie der aus der Mittelkonsole herausfahrende Drehgriff der Automatik. Letztere kostet 2.330 Euro Aufpreis, besitzt aber nur sechs Stufen. Das macht sich beim Fahren schnell bemerkbar. Verwöhnt von Sieben- oder Achtgangautomaten, wirken die Übersetzungssprünge teils grob, so dass der 190 PS starke 2,2-Liter-Vierzylinder bisweilen höher dreht, als er müsste – auf Kosten von Verbrauch und Laufkultur.
Ansonsten pflegt der Rover Evoque" itemprop="name" />Range Rover Evoque einen hochklassigen Eindruck in der schicken, gut verarbeiteten Kabine. Trotz 1.888 Kilogramm Gewicht folgt der Allradler Lenkbefehlen ziemlich flott, erkauft sich das lebendige Handling jedoch durch eine tendenziell straffe Fahrwerksabstimmung – was echte Charakterfreunde wenig stören dürfte.