Duell der Wohnwagen-Schönheiten

&b;Der Eriba Touring 820 und Airstream 684 gehören zu den außergewöhnlichsten und teuersten Caravans. Für einen Vergleich haben sich die beiden Landyachten zum ersten Mal getroffen. &b;
Eriba Touring 820 und Airstream 684 gehören zu den außergewöhnlichsten und teuersten Wohnwagen. Für diesen Vergleich haben sich die beiden Landyachten zum ersten Mal getroffen.
Dass Eriba Touring 820 und Airstream 684 International im weitesten Sinne miteinander verwandt sind, ist eine Ironie des Schicksals. 1980 kauften Wade F. B. Thompson und Peter Busch Orthwein die amerikanische Caravanmarke Airstream. Innerhalb von knapp vier Jahrzehnten erschufen die beiden Investoren durch Zukäufe diverser Marken ein Freizeitfahrzeug-Imperium namens Thor Industries. Und das wiederum kaufte Anfang 2019 die gesamten Erwin-Hymer-Gruppe mit ihren zehn Marken und wurde so zum größten Hersteller von Freizeitfahrzeugen der Welt.
Quasi zur selben Zeit rollte im beschaulichen Bad Waldsee ein Wohnwagen in die Frühlingssonne, den man für ebenso unwahrscheinlich gehalten hätte wie den Umstand, dass Hymer einmal unter amerikanischer Flagge segeln würde: der Eriba Touring 820, ein Gigant, der in Auftritt und Statur seinem neuen Bruder Airstream ziemlich nahe kommt.
Die Herangehensweisen an das Thema Luxuswohnwagen unterscheiden sich aber ebenso fundamental wie die Konstruktionen. Für den 820er greift Eriba auf die seit 1959 bewährte Bauart des Klassikers Touring zurück: Ein Käfig aus Vierkant-Stahlrohren bildet die selbsttragende Grundform, die mit Alublechen bespannt wird. In die Fächer des Käfigs werden von hinten EPS-Platten zur Dämmung ans Alu geklebt und das Ganze mit Sperrholz von innen verkleidet. Erst dann werden die Möbel eingebaut.
Auch bei Airstream zieht das Mobiliar am Schluss ein. Im ersten Schritt wird wie schon seit 1931 ein Alu-Gerippe gebaut, auf das im zweiten und dritten Schritt mit rund 2.000 Nieten über 20 lackierte Bleche aus Flugzeugaluminium und die Echtglasfenster befestigt werden. Noch bevor die dämmende Glaswolle hinter der separaten Innenhülle aus Aluminium verschwindet, Kabel eingezogen und das Ganze aufs Chassis gesetzt wird, bekommt jede selbsttragende Aluhülle einen künstlichen Hurrikan der Stärke 2 ab. So können Lecks entdeckt und behoben werden, bevor der Wagen fertig gebaut ist.
Während es den Eriba Touring 820 mit nur diesem einen Grundriss gibt, schaffen es fünf Airstream nach Europa: Neben dem getesteten 684 International sind das der gleich große Airstream IB 25, der kompaktere Einachser Airstream 534 International und die beiden leichteren Airstream Bambi-Modelle 16 und 22.
Zum ersten Mal überhaupt stehen hier stilecht und standesgemäß auf dem Campingplatz die beiden Mitglieder der Großfamilie Thor nebeneinander. Vorhang auf für dieses Duell der Giganten, bei dem es um mehr geht als um Emotionen. Welcher der beiden teuren Silberlinge ist der bessere Wohnwagen?
Eriba Touring 820
- Schlafplätze: 2+2
- Zul. Gesamtgewicht: 2.500/2.800 kg
- Länge/Breite/Höhe: 8,48/2,41/2,79 m
- Preis: ab 93.500 Euro
Airstream 684 International
- Schlafplätze: 2+2
- Zul. Gesamtgewicht: 2.920 kg
- Länge/Breite/Höhe: 8,25/2,50/2,80 m
- Preis: ab 132.614 Euro
Wohnen
Selbst unter den Luxuscaravans sind Eriba Touring 820 und der Airstream International 684 etwas Besonderes. Erstens sind sie unverwechselbar und zweitens umweht beide schon als Neuwagen der edle Hauch eines Klassikers. Die Chance, dass beide zu einem reifen, ist hoch. 40, 50 Jahre sind für einen Touring bei guter Pflege ein Klacks – wobei der junge 820 diese Haltbarkeit und Wertbeständigkeit seiner Geschwister noch beweisen muss.
Auch ein Airstream ist dafür gemacht, etliche Jahrzehnte zu überdauern. 70 Prozent aller seit 1931 gebauten Glanzstücke sollen noch existieren! Wird mal eines zerknittert, lassen sich einzelne Bleche bei Airstream Germany in Merenberg bei Limburg austauschen. Die Hypothek des US-Caravans in der Nachhaltigkeitsbilanz (und beim Preis) ist freilich der Seetransport aus den Staaten. Der Touring entsteht wie seine kleinen Geschwister im oberschwäbischen Bad Waldsee.
Die Zugehörigkeit des 820 zum Stamme der Touring äußert sich außer in der Konstruktion auch beim Grundriss. Das sogenannte V-Bett, zwei Längseinzelbetten, die sich erst im letzten Drittel teilen, gibt es, entsprechend schmaler und kürzer, auch im Touring 542. Außer mit seinen opulenten Maßen verwöhnt es mit formidablen Matratzen auf konventionellen, soliden Holzlattenrosten. Einzig die Ritzen zwischen der Hauptliegefläche und den separaten Kopfteilen könnten empfindliche Naturen stören.
Rund um die Liegefläche, deren Ausschnitt sich mit dem einst serienmäßigen Einlegepolster für den Ausschnitt komplett schließen ließe, sind die schmalen Innenrahmen der sechs Acrylfenster mit Stoff bezogen. Trotz starker Tönung sorgen die Ausstellfenster für einen fantastischen Ausblick. Hat man genug von ihm, verdunkelt man die Fenster mit leicht laufenden, lichtdichten Plisseerollos. Lichter und Heizung lassen sich auch vom Schlafzimmer aus bedienen und regeln.
Der Kontrast zum Schlafbereich des Airstream, in dem das Doppelbett quer im Raum steht, könnte größer nicht sein. Keine einzige aufgesetzte Blende, kein Fitzel Tapete verdeckt die blanke Alu-Innenhülle, in der sich Sonnen- und Innenlicht spiegeln. Durch die Echtglasfenster ist auch hier der Ausblick herrlich. Zum Verdunkeln, oder besser gesagt verschatten, müssen Vorhänge genügen, zum Lüften das Heck- und ein Seitenfenster, die über Stangen von innen geöffnet werden. Es sind diese Details, die die Aura eines Airstream ausmachen.
Die weiche, dicke Matratze liegt auch hier auf einem herkömmlichen Holzlattenrost mit Alurahmen. Der Schlafkomfort ist exzellent, doch damit am Fußende noch Platz zum Ein- und Aussteigen bleibt, belassen es die US-Amerikaner bei einer Bettlänge von 1,85 Metern. Auf Wunsch bekommen Kunden zwar auch eine 1,95 Meter lange Matratze, an der Breite von 1,53 Metern ändert sich dadurch aber nichts.
Analog zum Schlafgemach ist auch die Sitzgruppe des Touring 820 feudaler ausgestaltet als ihr Pendant im Airstream. Die hohe Fensterlinie erfordert keinerlei Zurückhaltung beim Zuschnitt der belederten Polster. Machen wir es kurz: Bequemer und aussichtsreicher als im 820 sitzt man in keinem Caravan, obwohl er keine Quersitzbank hat. Für den Umbau zum Bett muss man Zusatzpolster kaufen.
Freilich ist auch die Rundsitzgruppe des Airstream nicht unbequem. Doch die niedrigen Rückenlehnen der nur optional mit Leder bezogenen Polster stützen deutlich weniger. Dafür ist das Raumgefühl luftiger, was auch an den zusätzlichen Oberlichtern in der Dachrundung liegt. Auf die Gefahr hin, zu langweilen: Wer auf einzigartiges Ambiente steht, sieht auch über diesen Malus lächelnd hinweg. Der Umbau der Sitzgruppe zum Zusatzbett ist mit den Serienpolstern möglich. Höheren Schlafkomfort verspricht ein spezielles Einlegepolster, das es als Extra gibt.
Beladen und Küche
Die fünf im Airstream verteilten Oberschränke sind als separate, frei hängende Module mit Plexiglasschiebetüren und Innenbeleuchtung konzipiert, haben viel Volumen, jedoch keine Zwischenböden. Alles, was man hier einlädt, bleibt schemenhaft sichtbar – auch wenn man die Schrankbeleuchtung separat ausschaltet.
Der Eriba trägt klassische, in Bug und Heck umlaufende Dachstauschränke mit Holzklappen, die an Aluminiumprofilen bombenfest verschraubt sind. Einlegeböden hier und da helfen Ordnung zu halten. Die Verarbeitungsqualität des Mobiliars ist jener des Airstream, der hier und da kleine Schludrigkeiten offenbart, aber grundsätzlich sehr solide gebaut ist, sichtbar überlegen. Dafür tütet er den Touring mit seinem viel größeren Kleiderschrank ein.
Die Küche des Touring 820 sticht aus dem noblen, aber eher konservativ gestylten Interieur heraus. Die silberne Arbeitsplatte geht in einem eleganten Schwung in die Seitenwand mit Gewürzregal über. Hinter der breiten Oberschrankklappe verbirgt sich nur ein Staufach; den restlichen Raum beansprucht der vertikale Auszug für die Kaffeemaschine samt Spender für deren Kapseln. Dafür, dass an Stauraum trotzdem kein Mangel herrscht, sorgen drei breite, stabile Schubladen und ein Apothekerauszug, die gemeinsam zentral und sicher verriegelt werden, sowie ein Flaschenfach in der Arbeitsplatte hinter der Rundspüle.
Ein weiteres prägendes Designelement ist der edle Zweiflamm-Gaskocher, dessen Glasplatte allerdings leicht verkratzt. Fürs gelegentliche Kochen genügt die Arbeitsfläche vollauf. Dunst saugt die Ventilatordachhaube ab. Auch mit 150 Litern Kühlschrankvolumen kommt man klar. Dank Kompressortechnik bleibt alles auch bei großer Hitze zuverlässig kalt.
Die Airstream-Kombüse ist deutlich breiter. Ihr Korpus beherbergt drei große und vier kleine Schubladen, zwei Unterschränke und einen Backofen samt 3-Flammenherd. Vor allem mit der teuren Corian-Arbeitsfläche samt Franke-Haushaltsspüle macht sie klar, dass hier gerne intensiv gekocht werden darf. Eine Dunstabzugshaube ist an Bord. Muss sie auch, denn die beiden schmalen Küchenfenster lassen sich, anders als das Bullauge des Eriba, nicht öffnen. Unverändert zum Einsatz kommen schwere, solide Holzauszüge, die von Schnappverschlüssen ohne mechanische Sperrriegel geschlossen gehalten werden (sollen).
Beim Ami steht der Kühlschrank gegenüber der Küchenzeile. Er ist zwar größer als jener des Touring, arbeitet aber mit Absorbertechnik. Dem Nachteil der größeren Hitzeempfindlichkeit steht der Vorteil des stromlosen Gasbetriebes gegenüber. Die Bäder beider Landyachten haben separate Duschen, unterscheiden sich, mittlerweile sollte das niemanden mehr überraschen, weitreichend. Wie der Wohnraum ist beim Touring 820 auch das gesamte Bad lückenlos möbliert. Einziger echter Kritikpunkt: Auf der Toilette kann man wegen des Oberschranks nicht aufrecht sitzen.
Technik und Preise
Beim Airstream hängt die Corian-Waschschüssel an der nackten Wand zwischen dem Heizkörper mit Handtuchtrockner und der Duschkabine. Einfacher geht’s kaum. Aber: Alles funktioniert, wie es soll.
Beide Caravans setzen auf die bewährte Warmwasserheizung von Alde, jedoch verlegt nur Eriba Heizungsrohre im GfK-Fußboden. Dafür fördert nur im Airstream eine starke Druckpumpe das Frischwasser. Beim Eriba lagert es in einem beheizten Unterflurtank (50 Liter), bei Airstream in einem 45-Liter-Tank in der Sitzgruppe. Allerdings steckt im "On the Road Paket" ein rollbarer 45-Liter-Zusatztank samt Einspeisung. Das Abwasser landet bei beiden nur gegen Aufpreis in festen Tanks.
Das Lichtkonzept des Eriba ist aufwendiger, was aber auch die Steuerung komplexer macht. Wo man Licht braucht, haben beide mehr als genug davon.
Die Grundpreise der beiden Dampfer sind nichts für schwache Nerven und schmale Börsen – und allenfalls ein Vorgeschmack auf das, was da noch kommt. Denn in den Preislisten steckt neben allerhand Leckerem auch Rudimentäres, das man in der Serienausstattung erwarten würde. Vor allem Airstream verlangt für vieles von dem, was Wertigkeit und Ausstrahlung ausmacht, happige Aufschläge. Zum Beispiel für die Lederpolster und die Corian-Arbeitsplatte. Der Testwagenpreis spricht da eine deutliche Sprache.
Der Touring 820 hat das deutlich höhere Grundausstattungsniveau. Hydraulische, selbstnivellierende Hubstützenanlage, Bordbatterie, Dachklimaanlage und Lederausstattung sind Standard, dafür fehlt das Ersatzrad, für das Eriba stolze 620 Euro berechnet. Auch 685 Euro für die Auflastung von 2,5 auf 2,8 Tonnen sollte man einplanen, denn ohne könnte es knapp werden mit der Zuladung. Der International 684 rollt von vornherein auf einem 2,92-Tonnen-Chassis. Weil beide Wagen bis auf zwei Kilogramm gleich schwer sind, was eigentlich total verrückt ist, hat der Amerikaner die höhere Zuladung.
Der Blick auf den Internet-Markt zeigt, dass speziell der Airstream, falls überhaupt verfügbar, kaum an Wert verliert. Der Touring 820 hingegen ist bei einigen Händlern als voll ausgestatteter Neuwagen deutlich unter Listenpreis zu haben, – der in den letzten vier Jahren aber auch um fast 20.000 Euro angehoben wurde.
Daten und Preise – Eriba
- Aufbau: Selbsttragender Stahlrahmen. Alu-Dach (30 mm), Alu-Seitenwände (30 mm). Boden GfK-Sandwich (51 mm) mit Bodenwannen für 50-Liter-Frischwassertank. Einteilige Aufbautür.
- Ausbau: Sperrholzmöbel mit Metallscharnieren, Aluprofile für deren Befestigung, Hakenschnäpper. Küchenschubladen mit Selbsteinzug und mechanischer Zentralverriegelung.
- Bordtechnik: Warmwasser-Raum- und -Fußbodenheizung Alde Compact 3020. Kompressorkühlschrank 150 L, AGM-Batterie 95 Ah, Dachklimaanlage.
- Chassis: Alko-Chassis mit Längslenkerachsen, selbstnachstellende Bremsen, Schlingerdämpfer Alko AKS 3004, hydraulische, selbstnivellierende Stützenanlage mit 2 Achsstempeln/ 4 Stützen.
Maße und Gewichte
- Leergewicht (gewogen:): 2.250 kg. Leerstützlast: 98 kg.
- Zuladung: 550 kg. Maximale Stützlast: 120 kg.
- Bettgröße: 210 x 198/197 cm, Sitzgruppe: 205 x 192/ 137 cm
- Maximale Stehhöhe: 204 cm.
Preise und Ausstattungen
Grund-/Testwagenpreis: 93.500/103.975 Euro.
TÜV/Papiere 165 Euro.
Mögliche Sonderausstattungen (Auszug): Auflastung 2.800 kg: 685 Euro, Reserverad 620 Euro, Truma Mover XT 5.490 Euro, Alko ATC 995 Euro, All-in-Multimedia-Paket Single (32-Zoll-TV, Antenne, Radio etc.) 3.990 Euro, Autarkie-Paket XL mit 135-Ah-Lithium-Akku, 95-Ah-Batterie und Wechselrichter 4.375 Euro, Markise 1.780 Euro, Solar 1.690 Euro, Abwassertank. 1.250 Euro, Fahrradträger 520 Euro, Gas-Außensteckd. 225 Euro, City-Wasseranschluss 320 Euro, GfK-Dachbeschichtung (n. m. Markise) 1.355 Euro.
Daten und Preise – Airstream
- Aufbau: Doppelschalige Aluminium-Karosserie mit Isolierung aus Glaswolle (60 mm). Boden aus Sperrholz-Sandwich. Flaschenkasten mit abnehmbarer Haube. Aufbautür mit Fenster und Fliegengitter.
- Ausbau: Sperrholzmöbel mit Plexiglas-Schiebetüren, Schnappverschlüsse an sämtlichen Möbeltüren und Schubladen.
- Bordtechnik: Heizung Alde Compact, Frischwassertank 45 Liter, zusätzlicher Rolltank 45 L mit Außenanschluss. City-Wasseranschluss L, Absorber-Kühlschrank 190 L, Bordbatterien 2 x 95 Ah, Gasvorrat 2 x 11 kg.
- Chassis: Alko-Chassis mit Schräglenkerachsen, selbstnachstellende Bremsen, Schlingerdämpfer Winterhoff WS 3000. Schwerlastkurbelstützen.
Maße und Gewichte
- Leergewicht (gewogen): 2.249 kg, Leerstützlast: 96 kg
- Zuladung: 671 kg. Maximale Stützlast: 150 kg
- Bettgröße: 185 x 153 cm, Sitzgruppe: 206 x 137 cm
- Stehhöhe: maximal 199 cm
Preise und Ausstattungen
Grund-/Testwagenpreis inkl. Überführung: 132.614/ 156.677 Euro.
TÜV-/Gasabnahme: 990 Euro.
Mögliche Sonderausstattungen (Auszug): On the Road-Paket (2 x 95 Ah-Batterie, 45-Liter-Grauwassertank, Wasseranschluss außen, Reserverad etc.) 1.920 Euro. Zip-Dee-Markise 2.076 Euro, Klimaanlage 2438 Euro, Rangiersystem 6.879 Euro, Premiumleder Sitzgruppe 3.178 Euro, Corian-Küchenarbeitsplatte 2.308 Euro, 230-V-Inverter 1.980 Euro, WLAN-Radio 875 Euro, Solar 1.650 Euro. Steinschlagschutz Frontfenster 2.233 Euro, Fahrradträger 1.497 Euro, 27-Zoll-TV 1.419 Euro.
Wertung Eriba
maximal 5 Punkte möglich
- Schlafen: 4 Punkte
- Sitzgruppe: 5 Punkte
- Küche: 3,5 Punkte
- Sanitär: 4 Punkte
- Möbelbau: 4 Punkte
Wertung Airstream
maximal 5 Punkte möglich
- Schlafen: 3 Punkte
- Sitzgruppe: 3 Punkte
- Küche: 4 Punkte
- Sanitär: 2,5 Punkte
- Möbelbau: 3,5 Punkte