
&b;Der Eriba Touring 820 und Airstream 684 gehören zu den außergewöhnlichsten und teuersten Caravans. Für einen Vergleich haben sich die beiden Landyachten zum ersten Mal getroffen. &b;
&b;Der Eriba Touring 820 und Airstream 684 gehören zu den außergewöhnlichsten und teuersten Caravans. Für einen Vergleich haben sich die beiden Landyachten zum ersten Mal getroffen. &b;
Beide Modelle sind nicht billig: der Eriba kostet ab 93.500 Euro, der Airstream ab 132.614 Euro.
&b;Typisch Touring: Stahlkäfig, mit Alu bespannt, Spitzbug. EPS-Dämmung in den Rahmen-Zwischenräumen.&b;
&b;Eriba Touring: Die Außenklappen sind groß genug für Campingmöbel; Stoßstange und Rangiergriff aus verchromtem Stahl.&b;
&b;Eriba Touring: Die hydraulische Stützenanlage ist Serie, der Mover kostet Aufpreis.&b;
&b;Eriba Touring: Schmale Garderobe, zusätzlich zum Kleiderschrank, neben der Vitrine.&b;
Eriba Touring: Hier ein Blick in die Küche.
&b;Eriba Touring: Das Bad mit Dusche ist durchgestylt und funktional. Es kommt aus den Reisemobilen der Muttermarke Hymer.&b;
&b;Eriba Touring: Die Liegeflächen des bequemen Bettes sind 2,10 Meter lang. Ein Polster für den Ausschnitt am Fußende, einst Serie, gibt es nun als Extra.&b;
&b;Eriba Touring: Standard ist eine 95-Ah-AGM-Batterie. Sie lässt sich mit Lithium-Akkus sowie Solarzellen zur dauerhaft unabhängigen Autarkanlage aufrüsten.&b;
&b;Eriba Touring: Der Gaskastendeckel schwenkt parallel nach oben. Für mehr als die zwei 11-Kilo-Gasflaschen ist hier aber kein Platz.&b;
&b;Eriba Touring: Großes Bett, großer Stauraum. Die Außenklappe in Blickrichtung rechts kostet Aufpreis. Der dünne Doppelboden ist kratzempfindlich.
&b;Eriba Touring: Zwei wuchtige Ledersofas mit hohen Rückenlehnen sorgen im Bug des Touring für erlesenen Sitzkomfort. Die Aussicht durch die sechs ausstellbaren Acrylfenster mit lichtdichten Plisseerollos ist trotz starker Tönung famos.&b;
Die Innenansicht des Eriba Touring 820.
&b;Typisch Airstream: Alugerippe, Aufbau aus vernieteten Alublechen. Dämmung aus Glaswolle. Echtglasfenster.&b;
&b;Airstream 648 International: Airstream muss die wenigen geraden Flächen für Stau- und Serviceklappen nutzen. Hier jene für den Bettstauraum.&b;
Airstream 648 International: Die 95-Ah-AGM-Akkus stehen auf einem Auszug. Auch bei Airstream gibt es Solarpanels und Lithium-Batterien.
Airstream 648 International: Um an die Gasflaschen zu kommen, muss die Aluhaube ab-und angefummelt werden. Darum empfiehlt sich die Gas-Umschaltanlage.&b;
Airstream 648 International: Leer wiegt der 2,50 Meter breite und 2,80 Meter hohe 684 2,25 Tonnen. Die zulässige Gesamtmasse beträgt 2,92 Tonnen.&b;
Airstream 648 International: Das Querbett misst 1,84 mal 1,44 Meter. Auf Wunsch gibt es bis zu 1,95 Meter lange Matratzen. Die Echtglasfenster werden von Vorhängen lediglich verschattet.&b;
Airstream 648 International: Auch hier ein Blick in die Küche.
&b;Airstream 648 International: Das Bad ist ordentlich ausgestattet, aber betont schlicht konzipiert.&b;
Airstream 648 International: Der geräumige Kleiderschrank beherbergt auch den optionalen Inverter.
Airstream 648 International: Die tiefe Fensterlinie bedingt niedrige Rückenlehnen, was den Komfort trotz straffer, schwerer Options-Lederpolster einschränkt. Nur zwei der schweren Glasfenster lassen sich ausstellen. Das Ambiente ist betont kühl.&b;
Airstream 648 International: Gekühlt wird mit Absorbertechnik. Über und unter dem 190-Liter-Kühlschrank gibt es weiteren Stauraum.&b;
Airstream 648 International: Der Bettstauraum ist kleiner als der des Eriba, man kann aber durchladen. Rost und Matratze schwenken leichtgängig auf.&b;
Airstream 648 International: Druckpumpe, Alde-Heizung und ein Wassersystem mit 45-Liter-Tank plus rollbarer Außentank mit separater Speisungspumpe.&b;
Die Innenansicht des Airstream 648 International.