Fisker Orbit
Henrik Fisker und die chinesische Hakim Unique Group wollen gemeinsam ein elektrisch angetriebenes City-Shuttle entwickeln, das völlig autonom fährt. Entsprechende Pläne gab Fisker jetzt auf der L.A. Autoshow bekannt.
Das chinesische Unternehmen Hakim Unique Group verdient sein Geld mit der Planung und dem Bau von sogenannten Smart Cities.
Fisker bringt in das Projekt seine Expertise im Bau von elektrische angetriebenen Fahrzeugen ein. Er soll die Entwicklung und den Bau verantworten, die Chinesen das Marketing und den Betrieb in asiatischen Metropolen.
Zum Fisker Orbit selbst machen beide Partner kaum konkreten Angaben. Eine erste Zeichnung zeigt einen quaderförmigen Bus mit weit in die Ecken gerückten Rädern und großen Glasflächen. Über Projektionen auf die Seitenscheiben kann mit der Umwelt kommuniziert werden. Der Antrieb soll rein elektrisch und völlig autonom erfolgen.
Für den Elektroantrieb konnte Fisker den E-Antriebsspezialisten Protean Electric gewinnen. Dieser baut mit seiner In-Wheel-Technologie platzsparende E-Antriebe. Dadurch bleibt im Orbin mehr Platz für Passagiere und Gepäck. Die Innenausstattung ist ergonomisch optimiert und bietet je nach Vorliebe des Passagiers einzelne „Stimmungszonen“. Außerdem soll das Shuttle neue digitale Erlebnisse bieten.
Empfohlener externer Inhalt:
Glomex GmbH
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um den von unserer Redaktion eingebundenen Inhalt von Glomex GmbH anzuzeigen. Sie können diesen mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.
Geht es nach den Plänen der Projektpartner, so sollen die ersten Fisker Orbit-Shuttle bereits Ende 2018 ausgeliefert werden.