Wie gut ist der erste Caravan mit Vario-X-Chassis?

Als Black Selection kommt der Wohn-Transporter weniger schrill, besser ausgestattet, teurer sowie auf dem neuen Leichtbau-Chassis Vario X daher. Wir haben gewogen, geladen, geklappt – und geurteilt.
Als der Sport & Fun 1997 debütierte, war er eine echte Sensation. Form, Farbe, Fassungsvermögen: Einen möblierten Transportanhänger hatte es bis dato nicht gegeben. 2015 dann kam nach neun Jahren Pause überraschend eine Neuauflage – und zwar so knallig weiß-blau wie anno 97.
Jetzt, 2020, legt Knaus mit der Black Selection eine sportlichere, vielleicht auch erwachsenere Variante nach. Neben Anbauteilen in Schwarz und Carbon-Optik trägt die Selection 17-Zoll-Räder, Glattblech und Möbel mit silbergrauem, kratzfestem CPL-Dekor. Auch etliche Extras packt Knaus dazu, allerdings nicht gratis: Der Grundpreis steigt spürbar von 17.490 auf 21.999 Euro.
Außerdem steht die Black Selection als erster Caravan auf dem Vario-X-Chassis von Alko, das bis zu 30 Prozent leichter sein soll als das bisherige Fahrgestell, das beim Standard-Sport & Fun noch immer zum Einsatz kommt. Nachzuprüfen beziehungsweise nachzurechnen ist die Gewichtsersparnis wegen der Zusatzausstattung des Sondermodells aber nur anhand der Options-Gewichte aus der Preisliste. Das spannende Ergebnis der Wiegeprobe finden Sie auf Seite 14. Und natürlich gehen wir intensiv der Frage nach, ob der Sport & Fun ein Wohnwagen mit Transportraum oder ein Transporter mit Wohnraum ist. Egal wie: Ein ganz Besonderer ist er noch immer.
Die Baureihe
- Preise:17.490 (Basis)/21.999 Euro (BS)
- Aufbaulänge: 4,90 m
- Gesamtgewicht: 1.500 kg
- Max. Auflastung: 1.600/1.700 kg
- Grundrisse: 1
Nur einen Grundriss gibt es für den Sport & Fun. Doch wer ein Motorrad transportieren möchte, bekommt bei Knaus neben dem Standard-Sport & Fun mit blauen Akzenten und Hammerschlaghaut auch den Deseo. Der nutzt die selbsttragende Rahmenbauweise namens Fibre-Frame, rollt auf einer Doppelachse und kostet ab 22.890 Euro.
Für beide Modelle gibt es Motorradhalterungen und Laderampen ab Werk. Im Deseo mit Hubbett können vier Personen übernachten – oder zwei über dem geladenen Bike.
Wohnen
Vier Dinge braucht es, um einen Wohnwagen zum Frachter zu machen: viel Platz, viel Zuladung, die Möglichkeit, Ladung leicht an Bord zu schaffen und sie dort vernünftig zu sichern. Diese vier Anforderungen erfüllt der Knaus Sport & Fun – wenngleich nicht alle serienmäßig: Verzurrösen, Auffahrrampe, Motorradhalterung und die Auflastung von jetzt 1,5 auf 1,6 respektive 1,7 Tonnen kosten Aufpreis. Die Hecktür mit einem Ausschnittsmaß von 86 mal 167 Zentimetern indes ist genauso Serie wie die zwei Seitenklappen zum Bugstauraum. Das Ladetalent steigern lässt sich mit dem höhenverstellbaren Bugbett: Anders als das Serienbett klappt es nicht nur an die Wand, sondern kann in Schlafposition hochgesetzt werden. Dabei rutscht es ein Stück über die Sitzgruppe und ziemlich weit in den Eingangsbereich. Die Höhe des Strauraums wächst so von 75 auf 125 Zentimeter. Bei Zwischenstopps kann die Crew über der dort vertäuten Ladung schlafen.
Nachteil: Die von einem höhenverstellbaren Einzelspot spärlich beleuchtete Liegefläche schrumpft wegen der Wandschienen von 2,03 mal 1,42 auf 1,94 mal 1,31 Meter. Ein paar Punkte und Liegekomfort rettet die hochwertige Evopore-Matratze. Für den prägnanten flachen Bug opfert Knaus nicht nur Stauvolumen, sondern auch Kopffreiheit: Auf dem vorderen Schlafplatz bleiben unter dem Fenstervorhang 45 Zentimeter Luft über der Nase. Zudem klafft ein 12-Zentimeter-Spalt zwischen Bett und Bugwand, der direkt in den Frachtraum führt. Wohler fühlt man sich mit den Köpfen rechts. Doch dort verjüngt sich die Matratze auf 1,12 Meter.
Bad, Küche und Sitzgruppe machen sich zugunsten des breiten Mittelgangs, der auch für das grandiose Raumgefühl verantwortlich ist, so schmal wie möglich. Eine lange Bank mit straffen Sitz- und eine Nuance zu steilen Rückenpolstern bildet zusammen mit dem für mehr Ladelänge entfernbaren L-Schenkel, dem großen Hubtisch und einer unter dem Kühlschrank verborgenen Kiste, deren Sitzpolster separat beiliegt, die Sitzgruppe. Mit dem großen Zusatzpolster wird sie zum Kinder- oder Notbett. Trotz einer Kunststoffschale im fixen Steher neben dem zerlegbaren Sitzbankschenkel sind offene Ablagen rund um die Sitzgruppe Mangelware. Man muss die beiden breiten Oberschrankklappen öffnen, um an die Ablagen unter den flachen Fächern zu gelangen.
Das mit Decken-Handtuch- und Papierhalter ausgestattete Bad ist nur 60 Zentimeter tief. Das heißt: Zum Waschen am kleinen, vom Spiegel-Eckschrank fast komplett überbauten Waschbecken muss man quasi die Tür offen lassen, damit man sich nicht verkeilt. Die geringe Stehhöhe von 1,79 Metern wird von der pfiffigen, optionalen Dusche verursacht: Unter dem Badboden wartet die Duschwanne auf ihrem Rollenauszug auf den Einsatz. Zusammen mit dem Vorhang, der dank eingenähtem Luftschlauch mit Fahrradventil brav Abstand vom nassen Körper hält, entsteht bei offener Badtür die prima funktionierende Duschkabine. Auf dem Wunschzettel stehen eine mechanische Sicherung für den Duschwannenauszug (der fand sich nach der Fahrt einmal mitten im Raum) und eine Schlaufe, um die offene Badtür bei leicht schräg stehendem Fahrzeug zu fixieren.
Die Küche lässt wenig anbrennen: Arbeitsfläche und Stauraum gibt es reichlich, da der 142-Liter-Kühlschrank gegenüber zwischen Sitzbank und Kleiderschrank steht. Da die beiden Küchenschubladen schmal sind, genügen deren simple Auszüge vollauf, die Haken-Schnappverschlüsse arbeiten an allen Küchentüren und -klappen zuverlässig. Auf der Küchen-Wunschliste notieren wir lediglich mehr Licht und einen Zünder für den Dreiflammkocher. Die Verarbeitungsqualität des Mobiliars ist gut, was auch für Schlösser und Scharniere gilt. Gefallen können auch die höhenverstellbaren Einlegeböden. Ein echtes Ärgernis sind die mies klebenden "Konfettis" auf den vielen Schrauben. Die, die noch nicht abgefallen sind, wölben sich bereits wie Stapel-Chips.
Preise
Geschenkt gibt’s bei der Black Selection nichts. Im Wesentlichen baut Knaus an und ein, was eh häufig bestellt wird. Das Plus-Paket mit Heki, Schwerlaststützen, Fliegengittertür und Stützlastwaage zum Beispiel. Zudem sind die linke Bugklappe, die Kombi-Außensteckdose, der Rauchmelder, die zweite Steckdose in der Küche und die Alu-Räder serienmäßig. Zieht man die Einzelpreise der beim Standard-Sporty aufgelisteten Optionen vom Grundpreis der Selection ab, kommt man auf 1.133 Euro, für die es also Glattblech und Vario-X-Chassis gibt. Die Black Selection kauft man nicht, um zu sparen, sondern weil sie einem gefällt. Auch wenn sie nur 165 Euro kosten: Zurrösen sollten bei einem Transport-Caravan Serie sein.
- Grundpreis: 21.990 Euro inkl. TÜV und Zulassungsbescheinigung II
- Testwagenpreis: 24.295 Euro
✘ Auflastung auf 1.700 kg (25 kg) ✔ 290 Euro✘ Zurrösen (2 kg)✔ 165 Euro✘ Auffahrrampe mit Halterung (5 kg) 349 Euro✘ Motorradwippe und -schiene (ca. 10 kg) 205 Euro✘ Duschausbau (5 kg) ✔ 497 Euro✘ Höhenverstellbares Bugbett (10 kg) 799 EuroAutarkpaket (29 kg) ✔ 1.029 EuroTV-Paket m. Sat-Antenne Caro Premium, TV-Halter und -Gerät (24 kg) 3.586 EuroReserverad Alu (ca. 20 kg)✔ 495 EuroErsatzrad auf Alu-Felge (ca. 20 kg) 495 EuroMarkise Thule Omnistor 3,05 m (23 kg) 830 EuroRangiersystem Truma Mover XT (28 kg) 3.075 EuroElektron. Stabilisierungssyst. ATC (4,5 kg) ✔ 854 Euro
Kosten und Service
- Steuer (1700 kg zGG): 67,14 Euro
- Dichtigkeitsgarantie/Kontrolle: 10 Jahre/12 Monate
- Servicestellen in Deutschland/Europa: 105/455
Beladen & Fahren
Knapp über 1.200 Kilo wiegt der Testwagen leer, den Standard-Sport & Fun haben wir 2018 mit 1.190 Kilogramm gewogen. Zieht man die Gewichte der Optionen inklusive Glattblech ab, kommt tatsächlich ein Gewichtsvorteil von 30 Kilogramm heraus, der wohl aufs Konto des Vario-X-Chassis geht, vom Ausstattungsplus aber wieder aufgezehrt wird. Wie dem auch sei: Selbst als Serien-1,5-Tonner passt die Zuladung, mit dem 1,7-Tonnen-Chassis wird’s üppig.
Auch wenn es Bilder davon gibt: Reiseenduros à la BMW GS und dicke Tourer passen nicht oder nur mit Tricks in den Sport & Fun. Die Vorderradwippe wird an der Stelle des entfernten L-Bankkorpus im Boden verschraubt. Der Tisch reist kopfüber und mit Gummimatte zwischen Platte und Polster auf der Längsbank neben der Maschine. Womit und woran er gesichert werden soll, verrät Knaus nicht. Werden Wippe und Hinterradschiene zum Wohnen ausgebaut, bleiben die Gewindehülsen offen und füllen sich mit Schmutz. Eine Seltenheit ist eine Dachreling, die mehr kann als gut aussehen – nämlich 75 Kilo tragen. Genug für eine Dachbox mit Leichtgepäck (Lederkomis, Paddel, Helme etc.), für das drin kein Platz mehr ist. Die Heckleiter ist schon da, fehlen tun sichere Handläufe an der Dachkante.
Der Kleiderschrank ist groß genug für die "Alltagsklamotten" eines Paares und wird ergänzt durch einen Wäscheschrank zwischen Bad und Küche. Doch mit zwei Dachschränken über der Sitzgruppe erschöpft sich der dem Wohnen zugeordnete Stauraum.
Technik
Beim Sport & Fun baut Knaus auf ein klassisches Sandwich: Glattes Alublech außen und Sperrholz innen nehmen die von Holzlatten durchzogene EPS-Dämmung in die Mitte. Das Dach ist aus GfK – aber nur bis übers Frontfenster. Der flache Bug trägt empfindliches Alu. Der Boden besteht aus zwei EPS-gedämmten Sperrholzlagen. Weil links über weite Strecken keine deckenhohen Möbel vorhanden sind, verspannt Knaus hinter der Bugklappe eine Stahlstrebe zwischen Boden und Dach, um die Seitenwand zu stützen.
Wegen der geringen Grundfläche ergattert der Sporty trotz "kleiner", mit 12-Volt-Automatikgebläse bestückter Truma-S-3004-Heizung viele Punkte bei der Wintertauglichkeit. Da aber ein Teil der Warmluftrohre unterflur verläuft und Türen und Klappen zwangsläufig Wärmebrücken sind, gibt es einen kleinen Abzug. Für einen Caravan, der auch Motorsportler im Fahrerlager und an der Crossstrecke glücklich machen soll, wäre die Combi-Heizung mit gasbefeuertem 10-Liter-Boiler statt der 5-Liter-230-Volt-Therme die vielleicht sinnvollere Alternative. Geben tut es aber nur ein Autarkpaket mit Gel-Akku, Ladegerät und Hauptschalter für 1.029 Euro.
Zur Grundausstattung des Sport & Fun gehört der 45-Liter-Frischwassertank mit Tauchpumpe, die an allen Entnahmestellen ordentlichen Druck liefert und das Wasser durch den serienmäßigen antibakteriellen Filter presst. Der soll alle sechs Monate ersetzt werden und kostet 159 Euro. Von den sechs Steckdosen sind zwei im verkabelten TV-Schrank (auch eine Außen-TV-Dose ist in der Black Selection vorhanden) untergebracht, eine in der Bettablage hinter dem Oberschrank, zwei in der Küche (eine mehr als im Basis-Sporty) und zwei im Sitzkasten, der auch Tank und Therme beherbergt und drum nicht groß beladen werden kann. Auch die einzige USB-Dose steckt im Sitzkasten; da gibt es bessere Stellen.
Schon in einem früheren Test bemängelt wurde die spärliche Ausleuchtung des Sport & Fun, an der sich auch nach der Umstellung auf LED-Leuchtmittel nichts geändert hat. Die konkreten Ergebnisse stehen samt Ampelfarben-System unten.
Jürgen Thaler, Produktmanager von Knaus, nimmt Stellung ...
... zur geringen Kopffreiheit durch flachen Bug und zur Liegefläche des Betts: Unser Sport & Fun ist ausgesprochen praktisch und dabei ein gelungenes Designstück, der seit Jahren erfolgreich eine Einzelstellung einnimmt. Uns sind bislang keine Rückmeldungen aus Kundensichtzu Einschränkungen der Bettnutzung bekannt.
... zur verbesserungswürdigen Innenbeleuchtung: Wir haben mit der Entwicklungsmannschaft die Lichtsituation auf Grund der Kritik erneut bewertet: Natürlich lassen sich immer noch mehr Leuchten in ein Fahrzeug unterbringen, die vorhandene Beleuchtung übertrifft jedoch unsere internen Standards. Gleichwohl prüfen wir laufend, inwieweit hier noch zusätzliche Optimierungsmöglichkeiten vorhanden sind.
... zum fehlenden Zentralverschluss der Hecktür: Das ist eine bewusste Sicherheitsmaßnahme: Um ein versehentliches Öffnen der Hecktür zu vermeiden, sind zwei unabhängige Riegel zu betätigen.
Das fiel uns auf
(+) Trotz Laderaum ist der Sport & Fun ein echter Wohn-Wagen inklusive großem Kühlschrank.
(+) (-) Die große Hecktür ist Schlüssel für die Ladetalente – ein zentraler Öffner dürfte trotzdem sein.(+) (-) Eine tragfähige Dachreling (75 Kilo) ist selten bei Caravans. Aber: Der Leiter fehlt ein Handlauf.(+) (-) Das Hubbett schafft eine hohe Garage. Aber die Liegefläche schrumpft und ragt in den Eingang.
(-) Mit dem Bolzen der Motorradhalterung drehte sich dieser eine Gewindeeinsatz mit aus dem Boden.(-) Man kann heute alles kleben. Und trotzdem lösen sich im Testwagen alle Schraubenabdeckungen.
Lichtcheck
angelehnt an DIN EN 12464-1; Farbabstimmung auf zirka 4000 Kelvin
- Der einzelne höhenverstellbare LED-Spot taucht nur einen Bruchteil der Matratze in ein wenig Licht.
- Auch der kleine Deckenfluter ist keine Offenbarung. Ohne die beiden Spots an der Sitzgruppe bleibt‘s duster.
- Die beiden Lichtschläuche in der Küche sind die hellsten Leuchten im ganzen Caravan. Fast reicht‘s zu Grün!
- Nicht aufs Bild, aber zu hellem Gelb geschafft hat es das Bad. Im Flur davor ist es sehr dunkel.
Wertung
Wohnen: 2,9
(+) Durch breiten Mittelgang sehr angenehmes Raumgefühl.(+) Viel Platz auf der Sitzgruppe für zwei. Stabiler Tisch. Zusatzhocker auf Kiste mit Stauraum.(+) Praktische, gut nutzbare Küche mit separatem, großem Kühlschrank gegenüber. Viel Stauraum.(+) Pfiffige optionale Dusche.
(-) Höhenverstellbares Bett verkleinert Liegefläche empfindlich. Eingeschränkte Kopffreiheit.(-) Ohne Duscherweiterung sehr enges Bad mit schlecht nutzbarem Waschbecken.(-) Sämtliche Schraubenabdeckungs-Kleber lösen sich.(-) Steile Rückenlehnen an Sitzbank.
Preis & Service: 3,3
(+) Die wichtigsten Funktionsausstattungen sind zwar an Bord – aber ein günstiger Caravan ist der Sport & Fun nicht.(+) Großes Service- und Händlernetzwerk.(+) Wichtigste Optionen ab Werk erhältlich.(+) Zehn Jahre Dichtheitsgarantie.
(-) Standard-Garantiezeit von zwei Jahren.(-) Nur ein Ausstattungspaket erhältlich.
Beladen: 4,0
(+) Mannigfaltige Verlade- und Staumöglichkeit im Innenraum und unter dem Bett.(+) Große Hecktür und zwei Seiten-Stauraumtüren serienmäßig.(+) Mit maximaler Auflastung auf 1,7 Tonnen hohe Zuladungsreserven.
(-) Für den Motorradtransport müssen viele Möbelteile und Polster demontiert und lose/separat mitgeführt werden.(-) Stauraum in den Möbeln eher knapp.(-) Einschraubgewinde dreht sich mit raus. Löcher füllen sich mit Schmutz.
Fahren: 3,7
(+) Sehr sichere Nachlaufeigenschaften.(+) Junge, sehr tragfähige Reifen.(+) Gute Balance leer und beladen.(+) Gasanlage mit Crashsensor serienmäßig.
(-) Selbstnachstellende Bremsen nur gegen Aufpreis.(-) 17-Zoll-Räder erhöhen Einstieg und fordern zwei Drittel des Hubwegs der Kurbelstützen.(-) Elektronisches Stabilisierungssystem teuer.(-) Keine Luftdruckangaben am Fahrzeug, sondern nur in der Bedienungsanleitung.
Technik: 2,9
(+) Sauber verarbeiteter Aufbau mit passgenauen Anbauteilen und tragfähiger Dachreling.(+) Je eine LED-Außenleuchte über jeder Aufbautür.(+) Stahlstütze zur Stabilisierung des Aufbaus eingesetzt.
(-) Spärliche Innenbeleuchtung, speziell am Bett.(-) Für Warmwasseraufbereitung 230 Volt nötig.(-) Simple Bordtechnik ohne Highlights.(-) Bettumrandung ragt in oberer Bettposition weitin den Eingang.