Sprinter-Bus mit viel Stauraum und Einzelbetten

Längenzuwachs beim Regent: Bislang gab’s den La-Strada-Campingbus auf Sprinter-Basis nur mit Querbett. Jetzt ist auch eine Version mit langem Radstand und Einzelbetten zu haben. promobil hat den Bus getestet.
Der Regent besitzt bei La Strada eine lange Tradition. Als Mitte der 1990er Jahre der Mercedes Sprinter auf den Markt kam, fertigte der Hersteller aus Hessen daraus bald seine ersten Regent-Modelle, bis heute steht die Baureihe für hochwertige Busse auf Mercedes-Basis. In den vergangenen Jahren hatte La Strada allerdings nur noch ein Regent-Modell im Portfolio: den S mit Querbett im Heck. Eines seiner Markenzeichen sind dabei die "Ohren" – seitliche Karosserieerweiterungen, die innen für eine Verlängerung der Schlaffläche des Heckbetts sorgen.
Auf dem Caravan Salon 2022 stellte La Strada ein neues, zweites Modell vor, den Regent EB. Auch er ist mit den Karosserieerweiterungen an den Seitenwänden versehen, baut aber auf den langen Radstand und auf Längseinzelbetten. promobil konnte das ausgestellte Fahrzeug, ein Vorserienmodell, bereits kurze Zeit nach dem Messeeinsatz testen. Allerdings wurde zum Bau dieses Exemplars aufgrund der Lieferschwierigkeiten bei den Chassis ein gebrauchter Sprinter mit bereits rund 25.000 Kilometern auf dem Tacho verwendet. Darum ist die Ausstattung teils nicht repräsentativ für das spätere Serienfahrzeug. Doch im Fokus standen vor allem das Modellkonzept und der Ausbau – und da bietet der Regent EB einige feine Besonderheiten.
Die Baureihe La Strada Regent
- Preise: 83.355 –92.779 Euro
- Basis: Mercedes Sprinter
- Länge: 5,93–6,97 m
- Gesamtgewicht: 3.500–4.400 kg
- Weitere Modelle: 1
- Charakter: Die Regent-Baureihe besteht aus zwei Modellen: dem Regent S und dem neuen Regent EB. Während der S auf dem Sprinter mit 3,66 Meter Radstand und 5,93 Meter Länge basiert und ein Querdoppelbett im Heck besitzt, fährt der Regent EB auf dem Sprinter mit 4,33 Meter Radstand und einer Länge von 6,97 Metern vor. Die EB-Variante ist mit Längseinzelbetten ausgestattet, die durch eine zusätzliche Matratze zu einem großen Doppelbett vereinigt werden können. Neben zwei Schlafplätzen bieten sowohl S als auch EB jeweils vier Sitzplätze.
Wohnen
Wo ist eigentlich der Tisch für die Sitzgruppe? – fragt man sich beim Betreten des Regent EB. Während der Fahrt reisen Platte und Bein gut gesichert im Staufach über dem Fahrerhaus mit. Selbst wenn der Boden des Staufachs hochgestellt ist, können die Tischteile dort verbleiben, und Fahrer und Beifahrer genießen trotzdem die größere Kopffreiheit. Wird der Tisch benötigt, gelingt die Montage schnell und einfach, beim Abbauen ist dagegen etwas Kraftaufwand nötig, um das Bein aus der Bodenaufnahme zu ziehen. Der Tisch ist ausreichend groß, eine Erweiterung gibt es allerdings nicht – doch für die übliche Paarbesatzung ist es okay.
Das Drehen von Fahrer- und Beifahrersitz gelingt für Sprinter-Verhältnisse relativ leicht, der Sitzkomfort auf diesen beiden Plätzen ist gut. Die Sitzfläche der Zweierbank hinter dem Tisch liegt dagegen relativ hoch. Nachteile: Bei kleineren Personen hängen die Füße in der Luft und das Verhältnis zwischen Sitz- und Tischhöhe passt nicht optimal. Gut dagegen: Die Bank lässt sich per Schiebemechanismus in eine bequeme Lounge-Stellung zum Relaxen bringen.
Die Küche des Regent EB glänzt mit viel Arbeits- und Ablagefläche. Dazu verhilft zum einen die große, klappbare Erweiterungsplatte an der Stirnseite der Küchenzeile. Zum anderen kann die Oberseite des hinten angrenzenden Kleiderschranks für die Küchenarbeit mit genutzt werden. Auch die Staumöglichkeiten sind großzügig. Unterhalb von Herd und Spüle finden sich fünf Schubladen. Hinzu kommen zwei Hängeschränke obendrüber.
Wem das nicht reicht, der kann auch noch den erwähnten Kleiderschrank teilweise oder ganz mitnutzen. Oberhalb dieses Schrankes stehen außerdem zwei offene Ablagen für Gewürze und Co. bereit. Der zweiflammige Gasherd besitzt einen stabilen Topfträger aus Gusseisen, auf dem auch größere Pfannen problemlos nebeneinander Platz finden. Das Spülbecken dagegen wäre mit etwas mehr Tiefe besser nutzbar. Ein echtes Highlight ist der mit 133 Liter Fassungsvermögen große Absorberkühlschrank inklusive Zwölf-Liter-Gefrierfach, der sich von beiden Seiten öffnen lässt.
Das Bad macht beim Betreten einen großzügigen Eindruck. Dachhaube und Fenster –Letzteres allerdings Option – bringen Luft und Licht herein und lassen die hellen Möbel strahlen. Dazu kommt ein großer Spiegel für die optische Weite und ein ausklappbares Waschbecken, das erst bei Bedarf mehr Platz einnimmt. Größe und Tiefe des Beckens sind in Ordnung. Die Ausklappkonstruktion zeigt sich beim Testwagen aber als etwas wackelig – ein Punkt, den La Strada bis zur Serienfertigung noch ändern möchte.
Zum Duschen hat man so genug Platz, vorausgesetzt, man duscht ohne den beigelegten Vorhang. Der erspart einem andererseits das Trockenreiben von Waschtisch, Spiegel und Toilette. Die Sanitärraumtür wird beim Duschen durch eine zweiflügelige Kunststofftrennwand geschützt. Punktabzug gibt es für den knappen Stauraum, nur ein Hängeschrank ist ins Bad integriert. Außerdem fehlen beim Testwagen Accessoires wie eine Halterung fürs Toilettenpapier oder eine Trocknungsstange für Handtücher. Lediglich zwei Handtuchhaken sind vorhanden.
Der Mittelgang zwischen Küche und Bad ist ziemlich eng – hier macht sich die schmale Sprinter-Karosserie bemerkbar. Das Schlafabteil im Heck mit seinen beiden Längsbetten wirkt dagegen umso großzügiger. Die Matratzen sind mit jeweils 67 Zentimetern zwar nicht besonders breit, können aber durch ein zusätzliches Matratzenteil zu einem Riesendoppelbett mit 170 Zentimeter Breite erweitert werden. Auf den bequemen Matratzen, die auf Tellerfedern lagern, schläft man sehr komfortabel.
Die zusätzliche Ellenbogenfreiheit und die Ablagemöglichkeiten für Brille oder Smartphone, die die seitlichen Karosserieerweiterungen schaffen, nimmt man gerne in Beschlag. Dagegen muss der Schlafbereich serienmäßig völlig ohne USB- und 230-V-Anschlüsse auskommen. Praktisch dagegen: der Vorhang, der quer über den Gang zugezogen werden kann und für schnellen Sichtschutz sorgt.
Wände und Decke im Regent EB sind mit schaumkaschiertem Velours bezogen, was dem Innenraum eine hochwertige Anmutung verleiht und gleichzeitig dämmt. Die Möbel besitzen robuste CPL-Oberflächen und sind mit stabilen Metallscharnieren ausgestattet. Magnetverschlüsse halten die Hängeschrankklappen stramm zu. Trotzdem empfiehlt es sich, in den beiden Exemplaren, die in Fahrtrichtung öffnen, kein schweres Gepäck unterzubringen.
Beladen
Eine der größten Stärken des Regent EB ist sein üppiges Stauraumangebot. Zehn Hängeschränke finden sich allein über den Betten, zwei weitere über der Sitzgruppe. Hinzu kommen weitere Fächer und Schubladen in verschiedenen Möbelelementen sowie zahlreiche offene Ablagen. Und nicht zu vergessen: das geräumige Staufach über dem Fahrerhaus. Kleiderschränke mit Stange gibt es gleich zwei.
Der eine findet sich unter dem rechten Einzelbett und kann per Tür und Deckelklappe beladen werden. Allerdings fehlt es ihm an Höhe, um Jacken oder Hemden knitterfrei aufhängen zu können. Das zweite, bereits erwähnte Exemplar neben der Küche ist großzügiger bemessen und zeigt sich vielseitig nutzbar, weil sowohl eine Kleiderstange als auch Einlegeböden vorhanden sind.
Sehr großzügig gestaltet ist auch der Heckstauraum – vor allem, wenn man den hinteren Teil der Betten per Faltmechanismus nach oben klappt und so den kompletten Platz quer im Heck nutzen kann. Über eine kleine Tür lassen sich zudem lange Gepäckstücke in den Mittelgang durchladen oder umgekehrt Ladegüter im Heck von innen erreichen.
Das von promobil getestete Vorserienfahrzeug mit üppigen 335 Kilogramm Extras an Bord bringt 3.420 Kilogramm auf die Waage – bei einem maximalen Gesamtgewicht von vier Tonnen bleibt damit reichlich Zuladung. Allerdings ist die Situation an der Vorderachse mit 30 Kilo Reserve bedenklich. Wir bewerten zwar diesen Befund, können aber gleichzeitig relativieren: Im späteren Serienfahrzeug beträgt die Vorderachslast nicht 1.650, sondern 2.000 Kilogramm. Um mit der Zuladung als serienmäßiger 3,5-Tonner auszukommen, ist Sparsamkeit bei der Auswahl der Extras angesagt. Wer aus dem Vollen schöpfen will, greift besser zu einer der schwereren Chassisversionen mit 4,1 oder 4,4 Tonnen.
Technik
Der Regent EB ist mit zwei Elf-Kilo-Gasflaschen bestückbar, die im Gaskasten unter dem rechten Einzelbett ihren Platz finden. Der Zugriff erfolgt durch die Hecktüren. Um problemlos an die Flaschen zu gelangen, lassen sie sich mithilfe eines Auszuges nach hinten herausziehen. Ebenfalls praktisch: Dank des Crashsensors, der im Gasdruckregler eingebaut ist, darf die jeweils angeschlossene Gasflasche auch während der Fahrt geöffnet bleiben.
Die Truma-Combi-6-Heizung ist auch unter dem Bett, aber auf der Fahrerseite eingebaut. Die Platzierung im Heck führt allerdings dazu, dass sich die Heizungswärme spürbar mehr im Schlafbereich konzentriert als in der Sitzgruppe – umgekehrt ist es in der Regel angenehmer. Ein Platztausch zwischen Heizung und dem Frischwassertank in der Sitztruhe wäre auch aus Gewichtsverteilungsgründen eine Überlegung wert. Mit 100 Litern Volumen besitzt dieser eine für Campingbusse angemessene Größe.
Für den Zugang zum Tank muss das Polster der Sitzbank per Flügelschrauben abgeschraubt werden. Das klappt problemlos, allerdings wird das Wiederbefestigen hinterher zum ziemlichen Gefummel, weil die Schrauben nicht mehr so leicht ihren Weg zurück in die Gewindehülsen finden. Der Abwassertank hat ein Volumen von 70 Litern. Er ist unterflur angebracht und in Serie weder isoliert noch beheizt. Wer auch Wintercamping machen will, sollte also tunlichst die 695 Euro extra für die Isolierung und Beheizung des Tanks ausgeben.
Die 150-Ah-AGM-Batterie und die Solaranlage mit 100-Watt-Modul auf dem Dach des Testwagens versprechen ordentliche Autarkiereserven in Sachen Strom. Erwartungsgemäß muss man für die 50 Ah Mehrkapazität und die Solarpower extra bezahlen. Das gilt ebenso für die praktische Toilettenentlüftung, die gegen unangenehme Gerüche im Bad hilft.
In die Stahlblech-Karosserie des La Strada sind fünf solide PU-Rahmenfenster eingesetzt – das im Bad kostet wie erwähnt extra. Dach, Wände und Boden sind wie häufig bei Kastenwagen mit flexiblen PE-Schaum-Matten gedämmt.
Fahren
Der promobil-Testwagen basiert, wie erwähnt, auf einer schon etwas älteren Sprinter-Version, die so nicht mehr erhältlich ist. Das gilt insbesondere für den Dreiliter-Sechszylinder-Motor in Kombination mit der Siebengang-Automatik. Während der große Motor mit Kraft und Laufkultur überzeugt, schaltet die Automatik nicht immer ganz harmonisch. Erfahrungsgemäß macht das die neue 9-Gang-Automatik besser. Bei Laufruhe, Geräuschentwicklung und Federungskomfort zeigt sich die Sprinter-Basis aber komfortabel. Auch aus dem Ausbau sind während der Fahrt keine Störgeräusche zu vernehmen.
Zum hohen Fahrkomfort trägt beim Testwagen auch noch eine Zusatzluftfeder an der Hinterachse bei, die für 6.500 Euro Aufpreis erhältlich ist. Besonders angenehm: Die Federhärte kann bequem per Bedienhebel an der Fahrersitzkonsole – nach Gusto und Beladungszustand – eingestellt werden.
Seine Gesamtlänge von knapp sieben Metern und besonders der ziemlich lange Radstand machen den Regent EB allerdings beim Rangieren unhandlich, was sich auch im großen Wendekreis von etwa 15 Metern dokumentiert.
In Serie bietet La Strada den Regent EB mit den beiden aktuellen 170 und 190 PS starken Vierzylindern an, wahlweise mit Sechsgang-Schalt- oder Neungang-Automatikgetriebe. Die Topversion ist außerdem auch mit Allradantrieb erhältlich.
Preise
Der Regent EB gehört preislich zur gehobenen Campingbus-Liga. Dafür kommt der Käufer in den Genuss des heckgetriebenen Sprinter als Basis und eines Ausbaus auf hohem Verarbeitungsniveau. Als Extra ist das Technikpaket 1 (u. a. mit Tempomat und Rückfahrkamera) quasi obligatorisch, auch auf das Komfortpaket verzichtet laut La Strada fast kein Kunde. Mit ein paar weiteren Optionen und Annehmlichkeiten landet man dann schnell in Regionen wie beim Testwagen – und sollte aufgrund des Gewichts dann auch noch das 4,1- oder 4,4-t-Chassis wählen.
Grundpreis: 94.079 Euro (Mercedes Sprinter 317 CDI, Motor 125 kW/170 PS) mit Fracht, TÜV und Zulassungsbescheinigung II
Testwagenpreis: 133.118 Euro
- 190-PS-Motor (15 kg): 4.070 Euro
- Neungang-Automatikgetriebe (31 kg): ✔ 3.294 Euro
- Allradantrieb (nur in Verbindung mit 190-PS-Motor und Automatikgetriebe, 150 kg): 8.030 Euro
- ✘ Luftfederung Hinterachse (60 kg): 6.500 Euro
- Chassis mit 4,1/4,4 t zGG (5 kg): ✔ 2.618/3.294 Euro
- ✘ Technikpaket 1: Rückfahrkamera, Tempomat, Multifunktionslenkrad, Beifahrerairbag MBUX-Multimediasystem mit 7"-Touchscreen u. a. (13 kg): ✔ 4.590 Euro
- ✘ Komfortpaket: Insektenschutzrollo an Schiebetüre, Gasdruckregler mit Crashsensor, Komfortsitze im Fahrerhaus, Hecklautsprecher u. a. (36 kg): ✔ 2.300 Euro
- ✘ Markise (35 kg): ✔ 1.750 Euro
- Elektr. Fahrradträger für zwei Räder (15 kg): 1.850 Euro
- ✘ Aufbaubatterie 150 Ah (statt 100 Ah, 17 kg): 498 Euro
✘im Testwagen enthalten; ✔empfehlenswert
Kosten und Service
- Kfz-Steuer (3,5 t zGG, S5): 260 Euro
- Haftpflicht/Vollkasko (500 Euro SB, Tarif Allianz): 5.65/2.194 Euro
- Garantie: 24 Monate
- Servicestellen in Deutschland/Europa: 20/27
Lichtcheck
angelehnt an DIN EN 12464-1
1. An der Sitzgruppe gibt es durchschnittliche 130 Lux im Schnitt und 181 an der hellsten Stelle.
2. Auch in der Küche sollte es noch etwas heller sein: 154 Lux im Schnitt, 227 als Maximum zum Arbeiten.
3. Besonders dunkel ist es im Bad – nur 70 Lux durchschnittlich. Ordentlich hell ist es immerhin vor dem Spiegel (235 Lux).
4. Sehr gute Werte dagegen an den Betten: 268 Lux im Schnitt, 356 maximal.
Das fiel uns auf
(+) Sorgt für weniger Mief im Sanitärbereich: die SOG-Entlüftung an der Toilettenkassette.(+) Für dies und das: An der Außenseite des Küchenblocks finden sich noch zwei kleinere Staufächer.(+) Praktischer Raumteiler: ein Vorhang trennt den vorderen Teil des Busses vom Schlafbereich und dient als Sichtschutz.(+) Bringen guten Klang ins Heck: die beiden Lautsprecher, die über den Betten montiert sind.
(-) Nicht gerade üppig: Zwischen Sanitärraum und Kleiderschrank gegenüber geht’s ziemlich eng zu.(-) Noch nicht serienreif: Das ausklappbare Waschbecken ist im Vorserienwagen noch nicht praxistauglich.
Marco Lange, Geschäftsführer bei La Strada, nimmt Stellung ...
... zu der schwachen Ausleuchtung im Sanitärbereich: Die Anregung greifen wir dankbar auf. Eine zweite Lichtleiste sollte hier im Serienmodell Besserung bringen.
... zur Frage, ob der Regent EB als 3,5-Tonner überhaupt realistisch ist: Bei dem Testwagen-Chassis handelt es sich um eine Notlösung aus dem Gebrauchtmarkt. Die promobil-Messungen bezüglich des Chassis sind somit hinsichtlich des späteren Serienfahrzeugs nur begrenzt aussagekräftig. Nach unseren Berechnungen wird die Masse in fahrbereitem Zustand in der Serie 3130 Kilogramm betragen. In einer Grundausstattung ist damit eine 3,5-Tonnen-Version für zwei Personen möglich. Bei mehr Extras wird eine Auflastung auf 4,1 oder 4,4 Tonnen nicht nur erhältlich sein, sondern von uns nachdrücklich empfohlen.
... zur Lieferzeit für den Regent EB: Derzeit ist die Lieferzeit der Chassis immer noch schwierig, hinzu kommen Produktionsrückstände. Die Lieferzeit liegt aktuell bei rund 12 Monaten.
Die Konkurrenten des La Strada Regent EB
1. CS Luxor
- Grundpreis: 89.900 Euro
- Basisfahrzeug: Mercedes Sprinter, 125 kW/170 PS
- Länge/Breite/Höhe: 6.960/2.000/2.700 mm
- Leer-*/zul. Gesamtgewicht: 3.050/3.500 kg
- Besonderheiten:
(+) individuelle Anpassungen beim Möbelbau möglich(+) Auswahl aus über 20 Polsterstoffen
(-) Kühlschrank nur 90 Liter Volumen.
2. Westfalia James Cook Classic
- Grundpreis: 87.500 Euro
- Basisfahrzeug: Mercedes Sprinter, 110 kW/150 PS
- Länge/Breite/Höhe: 5.932/2.050/2.850 mm
- Leer-*/zul. Gesamtgewicht: 3.015/3.500 kg
- Besonderheiten:
(+) kompakte Länge von 5,93 Metern(+) dank Heck-Slide-out trotzdem mit Längs-Doppelbett ausgestattet
(-) Nur 90-L-Kühlschrank.
3. Yucon 7.0
- Grundpreis: 83.900 Euro
- Basisfahrzeug: Mercedes Sprinter, 84 kW/114 PS
- Länge/Breite/Höhe: 6.967/2.020/2.740 mm
- Leer-*/zul. Gesamtgewicht: 3.165/3.500 kg
- Besonderheiten:
(+) Vergleichsweise niedriger Basispreis(+) Sitzgruppe lässt sich zum zusätzlichen Bett umbauen
(-) Serienversion nur 114-PS-Motor.
Wertung