Neues im Innenraum von LMC

Auch bei der zweitgünstigsten Baureihe zeigt LMC Mut zur Farbe. Der 440 D beerbt den 460 D. Durch das neue Kompaktbad wachsen Küche und Kühlschrank. Was bringt das große Möbelrücken sonst? CARAVANING hat den Wohnwagen einem Test unterzogen.
Wer den bisherigen LMC Style kennt, wird den neuen kaum wiedererkennen: Aus einer Ode ans Holz wurde zum Modelljahr 2023 eine an Farbe und Geradlinigkeit. Große Teile des Interieurs tragen Dekor in Salbeigrün, die grifflosen Oberschrankklappen sind weiß und der PVC-Boden betongrau.
Damit die Wohnlichkeit nicht auf der Strecke bleibt, klebt auf den Möbelkorpussen sowie auf der Badtür Holzdekor, und vor den Fenstern hängen beigefarbene Raffrollos aus Leinen.
Obwohl an die Stelle umlaufender offener Ablagen zwei Hängefächer und offene Möbelecken getreten sind, hat sich an der Grundkonstruktion des Style zu den Vorjahren nichts geändert. Der Grundriss des 440 D indes ist für 2023 neu. Der einst offene Waschbereich des Vorgängermodells 460 D wurde mit in den Toilettenraum integriert, der Kühlschrank zog vom Küchenkorpus um zwischen Tür und Bett.
Dadurch wurde der Kleiderschrank nun über das Bettende gedrängt, ergänzt wird er von einem deckenhohen Wäscheschrank gegenüber. Vor dem Nassraum, also dort, wo bisher der Waschtisch stand, wurde Platz frei für einen großen Spiegel. Im Supertest muss der LMC Style 440 D zeigen, ob das Möbelrücken zu seinem Vorteil war und wie es um Gewicht, Technik, Preis und Komfort bestellt ist.
LMC Style 440 D: Infos
Preise: 19.900 bis 26.500 Euro
Aufbaulängen: zwischen 4,62 und 6,74 m
Gesamtgewicht: zwischen 1.300 und 1.600 kg
Max. Auflastungen: zwischen 1.500 und 2.000 kg
Grundrisse: 8
Der Style ist die zweitgünstigste Baureihe von LMC, alle Modelle sind 2,32 Meter breit. Für 2023 wurde der Style im Interieur aufgepeppt, auch das Außendekor wurde aufgefrischt. Bei den Grundrissen tun sich drei besonders hervor: der 400 F mit Klappbett über der Heckdinette, der Lift 500 K mit Hubbett über der Rundsitz-gruppe und Kinderabteil im Bug und der 440 D, der grundlegend überarbeitet wurde. An Familien mit Kindern adressieren sich auch 490 K und dessen Breit- und Langversion 582 K. Spannend: Alle Style außer den Modellen 400 F und Lift 500 K lassen sich mit dem 4.540 Euro teuren und 120 kg schweren Aufstelldach mit Doppelbett ausrüsten.
Wohnen
Angesichts der freudvollen Innengestaltung mag man die Einordnung des Style in die untere Mittelklasse zunächst für unangemessen halten. Doch die magere Grund-, Technik- und Sicherheitsausstattung sowie die eher einfache Möbelkonstruktion bestätigen das.
Das ist auch nicht schlimm, weil die Verarbeitung ordentlich, das Interieur solide ist – hier liefert das LMC-Werk in Sassenberg gute Arbeit ab, wenngleich der Preis 830 Euro bis 2.200 Euro über jenen der Geschwister Dethleffs C’Go 475 FR und Bürstner Premio 455 TS aus derselben Fabrik liegt. Allerdings haben alle Wettbewerber keinen GFK-Boden.
Der Style 440 D ist ein Wagen für Paare. Gemessen daran sind Sitzgruppe und Tisch, der auf einem stabilen Schwenk-Hubgestell steht und vor der Fahrt gebückt in Löcher in der Quer-Sitztruhe eingehakt werden muss, groß. Die straffen Polster fügen sich ins geradlinige Design des Style, weswegen die Ecken rechtwinklig sind. Man sitzt trotzdem gut.
Auch, weil die Rückenlehnen hoch und leicht angeschrägt sind. Wenn es sein muss, verwandelt sich die Sitzgruppe in ein Zusatzbett. Als Ablagen dienen offene Ecken in den Dachstauschränken und eine beleuchtete Hängeschale. Stauraum gibt es im renovierten Style genug, die früheren Ablagen rundum waren aber von jedem Platz aus erreichbar.
Das Längsdoppelbett ist stattliche 2,06 Meter lang und immerhin 1,45 Meter breit. Ab Hüfthöhe verjüngt es sich auf Minimum 1,05 Meter. Damit kann man zu zweit schon auskommen. Das Fußende steht recht frei, was den Ein- und Ausstieg in die Koje erleichtert. Der Bettrost ist in der Mitte geteilt, was man trotz der zehn Zentimeter dünnen, einfachen Schaumstoffmatratze nicht doll spürt.
Wer den Style intensiver bewohnen möchte, sollte die Komfortmatratze ab Werk bestellen oder beim Spezialisten eine maßschneidern lassen. An die Ablagen hinter und über dem Betthaupt ist sehr gut heranzukommen, an die hellen Mini-Lesespots mit ihren winzigen Schaltern weniger: Sie hängen sehr hoch.
Der 68 Zentimeter breite Toilettenraum neben dem Bugbett fungiert im aktuellen 440 D auch als Waschraum. Dafür hat LMC ein ausziehbares Waschbecken über der Toilette konstruiert. Die große stabile Mischarmatur und die Auszugfunktion überzeugen, die Position des Beckens nicht: Um den Mund auszuspülen, muss man den Kopf regelrecht unter die beiden Ablagen an der Bugschräge einfädeln. Händewaschen klappt viel besser.
Die Badausstattung beschränkt sich aufs Nötigste: Sie erschöpft sich in Ablagen, einem flachen Schränkchen gleich hinter der Tür und einem Spiegel, der nur wenig Licht abbekommt.
Viel besser, weil heller und weniger beengt, frisiert es sich am großen Spiegel vor dem Bad. Ansonsten gibt es dort, wo bislang der Waschtisch stand, nichts: Unter der Spiegelablage finden sich weder Schrank noch Regal, noch Handtuchstange, noch Haken. Dafür passt nun ein Wäscheschrank zwischen Küche und Spiegel. Er ergänzt den Kleiderschrank, der, zu einem Kästchen geschrumpft, über dem Fußende des Bettes hängt.
Von der Schrumpfkur des Kleiderschrankes profitiert der Kühlschrank. Er ist aus dem Küchenblock nach gegenüber gezogen und hat darum jetzt 141 statt 89 Liter Inhalt. Auf der langen Küchenplatte finden sich Platz und Steckdose für eine Kaffeemaschine, darunter passen drei selbsteinziehende, aber in seitliche Richtung etwas labile Auszüge und ein Regalschrank. Die Pushlocks halten alle vier Stauräume sicher zu.
Auch die beiden Oberschrankklappen rasten sicher ein. Jene im Wohnraum sind noch breiter und schwerer als die Küchenklappen. Die meisten werden von drei Scharnieren gehalten, die in robusten Kunststoffprofilen verankert sind.
An der Klappe rechts über der Sitzgruppe sind es aber nur zwei. Prompt hält die Klappe nicht zuverlässig offen. Die Zuhaltekräfte der Scharniere und der kleinen Schnäpper sind nicht sehr hoch, allerdings sind alle Fächer und Einlegeböden, zumindest wo vorhanden, mit Rüttelkanten versehen, die die Ladung mechanisch zurückhalten. Die Verarbeitung der Möbel ist gut. Dekore und Umleimer sind sauber aufgeklebt und versäubert, sägeraue Kanten sind nicht zu finden.
Preis
Ohne das Style-Paket für 3.250 Euro, oder zumindest einzelner Ausstattungen daraus, sind der 440 D und seine Geschwister nicht praxistauglich ausgestattet. In der Ausstattung fehlen die Standards Warmwasserbereiter, Fliegengittertür und Stabilformstützen.
Den Testwagen hat LMC mit den meisten Paketelementen, nicht aber mit dem Paket selbst ausstaffiert. Nicht an Bord sind darum das wertungsrelevante Stützrad mit Waage und stabile Kurbelstützen mit Big-Foots. Empfehlen würden wir obendrein die Komfort-Matratze für 235 Euro.
Geschmackssache ist, ob man sich das Bugfenster für 600 Euro gönnt. Ganz vorn dabei ist LMC mit 12 Jahren Dichtigkeitsgarantie. Selbstnachstellende Bremsen gibt's nicht mal für Geld.
Grundpreis: 22.765 Euro mit TÜV und Zulassungsbescheinigung II (165 Euro)Testwagenpreis: 26.335 Euro
✘ Auflastung auf 1,5/1,6/1,7 t (6 kg) ✔ 545 Euro✘ Fliegengittertür (3 kg) ✔ 260 Euro ▶ Umluftanlage 230 V (5 kg) ✔ 305 Euro✘ Eingangstür mit Fenster (1 kg) 270 Euro ▶ Truma Therme (3 kg) ✔ 480 Euro✘ Dachhaube 96 x 65 cm (7 kg) ✔ 740 Euro✘ Abwassertank rollbar (3 kg) ✔ 150 Euro✘ Tankanzeige (2 kg) 215 Euro✘ TV-Vorbereitung (1 kg) 115 Euro✘ Deichselabdeckung (2 kg) ✔ 205 Euro✘ Reserveradhalterung Gaskasten (1 kg) ✔ 110 Euro✘ LED-Vorzeltleuchte (1 kg) 175 EuroDusch-Paket (6 kg) 695 EuroStyle-Paket wie Einzeloptionen oben + Stützlastwaage und Schwerlaststützen (12 kg) ✔ 3.250 Euro
Kosten und Service:
- Steuer (1.700 kg zGG) 67 Euro
- Dichtigkeitsgarantie/Kontrolle: 12 Jahre/12 Monate
- Servicestellen in Deutschland/Europa: 66/49
✘ im Testwagen; ✔ empfehlenswert; ▶ notwendige Ausstattung
Beladen und Fahren
Der Testwagen rollt auf einem 1,7-Tonnen-Chassis, das angesichts des Leergewichts für opulente Zuladungswerte sorgt. Selbst mit dem Serienfahrwerk stünden zwei Personen noch 140 Kilogramm zur Verfügung, Reserven genug würde auch das 1,5-Tonnen-Chassis offerieren.
Zudem differieren die Radlasten nur um wenige Kilogramm, und auch die Leer-Stützlast liegt voll im grünen Bereich. Somit lassen sich Gaskasten und Bugstauraum gut für Ladung nutzen. Der 44-Liter-Frischwassertank liegt hinter der Achse, reduziert, zumindest gefüllt, die Stützlast.
Der große Bettstauraum ist mit Ausnahme der Elektrik (siehe Technik-Kapitel) frei von Einbauten, allenfalls die am Boden verlegten Warmluftschläuche laufen Gefahr, vom Gepäck malträtiert zu werden – Zurrösen oder Ähnliches gibt es nicht. Der Außenklappe fehlt es nicht an Höhe und Breite, wohl aber an Fangbändern. Je nach Gelände berührt sie den Boden, und der Rahmen zerkratzt.
Unter der Sitzgruppe sind wegen Tank und Therme nur zwei der eher einfach, weil ohne Kunststoff-Profilteile konstruierten Truhen nutzbar, und das nur mit Mühe, weil quasi sämtliche Polster das Anheben der Deckel behindern. Auch darum wünscht man sich eine Schuhklappe am Eingang.
Der Kleiderschrank über dem rechten Bett ist zu klein, um ihn vernünftig benutzen zu können. Da hilft auch der rausnehmbare Einlegeboden nichts. Sinnvoller wäre eine Kleiderstange im hohen Wäscheschrank gegenüber. Eine Garderobe spart sich LMC ganz, und auch die Wand unterhalb des Spiegels bleibt ungenutzt.
Technik
Bei der Bordtechnik serviert LMC Hausmannskost. Für ausreichend Wärme im kompakten 440 sorgt eine Gebläseheizung Truma S 3004. Doch das Aggregat machte Probleme. Ein Kurzschluss am 230-Volt-Gebläsemotor (eine 12-Volt-Version für den autarken Betrieb an Batterie oder Zugwagen bietet LMC nicht an) sorgte dafür, dass sowohl im Wagen als auch im stromspendenden Gebäude die FI-Schutzschalter auslösten.
Aber auch mit abgeklemmtem Gebläse blieben Störungen: Kleinste Windböen genügten, um die Flamme auszublasen bzw. den Zünder auf den Plan zu rufen. Mehr als einmal waren heftige Verpuffungen im Heizungsinneren zu hören und zu spüren. Nur drei Ausströmer platziert LMC im Wohnraum, rund ums Bett und die Sitzgruppe dringt durch Löcher in den Schläuchen Wärme hinter die Winterrückenlehnen.
Vor zwei Jahren hat LMC seiner LLT-Aufbautechnik den Rücken gekehrt. Nur der Unterboden besteht weiterhin aus verrottungssicherem GFK, das mit wasserresistentem XPS-Schaum isoliert und von PU-Leisten verstärkt wird. Das beschert dem Style Pluspunkte.
GFK bedeckt auch den Bug bis zum ABS-Deichselkasten und das Heck bis zur oberen Fensterkante. Die 30-mm-Seitenwände sind aus Hammerschlag-Aluminium, gedämmt wird rundum mit EPS-Schaum, also Styropor. Bis auf unschöne Stöße an den Kederleisten zeigt der Aufbau keinerlei störende Auffälligkeiten.
Die Elektrozentrale mit 340-Watt-Umformer und FI-Schutzschalter findet sich unter dem Bett. Große, offenliegende Schlaufen deuten auf einen Standard-Kabelbaum hin, der auch in längere Modelle passen muss. Schön geht anders. Auch die Stromeinspeisung ist ungeschützt vor Ladegut, außerdem kann man an ihr vorbei nachdraußen gucken.
Gespart hat LMC an den Steckdosen. Zwei finden sich am TV-Platz, eine in der Küche, eine in der Sitzgruppe – aber keine im Schlafzimmer. Gut, dass es zwei USB-Steine gibt, die sich in die Stromschienen der Lesespots einklinken lassen. Apropos Licht: Mit vier Spots im Baldachin der optionalen Panoramadachhaube ist der 440 D gut beleuchtet (siehe unten).
Lichtcheck
angelehnt an DIN EN 12464-1
- Die Sitzgruppe profitiert vom Licht-Baldachin des Dachfensters. Nur ganz knapp an "grün" vorbei.
- Die Flächenleuchte mit Touch-Schalter taucht die gesamte Küchenarbeitsplatte in helles Licht. Top!
- Wenn alle Lichter im Style brennen, ist auch das Bett ausreichend hell. Topwerte liefern die Mini-Spots.
- Das Bad wird von einem Spot gut beleuchtet. Der Spiegel davor ist sehr hell, was das Ergebnis nochmals verbessert.
Nachgefragt
Dominik Osthues, Produktmanager bei LMC, nimmt Stellung ...
... zur Windanfälligkeit der Heizung: Diese Position wurde in enger Abstimmung mit Truma freigegeben. Hier wird ein technisches Problem vorliegen, was wir schnellstmöglich mit Truma gemeinsam untersuchen möchten.
... zur ungenutzten Wandfläche unter der Spiegelablage: Das haben wir als Optimierung zum Modelljahr 2024 auch auf unserer Liste. Hier werden wir den Platz noch praktischer und mit größerer Nutzbarkeit gestalten.
... zur fehlenden 230-V-Steckdose im Schlafbereich: Wir haben beim Style Stromschienen sowohl im Sitzgruppenbereich als auch im Schlafbereich. In der Kombination mit der neuen Ablage und den flexiblen USB-Steckdosen, die als Sonderausstattung oder über das Style-Paket erhältlich sind, hat der Kunde die Möglichkeit, seine Geräte zu laden.
... zum Fehlen selbstnachstellender Bremsen: Wir prüfen aktuell, ob diese zum kommenden Modelljahr in die Serienausstattung aufgenommen werden.
Wertung
Wohnen: 3,1 von 5 Punkten
(+) Langes und ausreichend breites Doppelbett. (+) Große Sitzgruppe mit stabilem Tisch. (+) Breite Küchenarbeitsplatte mit Platz für Kaffeemaschine o.Ä. Hochwertige Wasserarmatur. (+) Großer Kühlschrank, Herd mit Zünder.(+) Viel Platz zum Schminken/Frisieren neben dem Bett. (+) Insgesamt gute Verarbeitungsqualität.
(-) Dünne Serienmatratze.(-) Keine "runden Ecken" in der Sitzgruppe.(-) Kein geschlossener Stauraum im Bad, schlecht nutzbares Waschbecken.(-) Schwere, breite Dachstauschrankklappen hängen etwas durch. (-) Geringe Zuhaltekraft.
Preis und Service: 2,8 von 5 Punkten
(+) Große Zahl von Händlern und Servicestützpunkten. (+) Längste Dichtheitsgarantie am Markt.
(-) Style-Paket bzw. in Summe teure Einzeloptionen notwendig.(-) Ab Werk kleine Auswahl von Optionen.(-) Stark gestiegener Grundpreis (Vorgänger Style 460 D 18.900 Euro in 2022).
Beladen: 3,7 von 5 Punkten
(+) Enorme Zuladung mit 1,7-Tonnen-Chassis; selbst Serienfahrwerk reicht gerade so. (+) Generell sehr großes Stauraumvolumen.(+) Küchenblock und Kühlschrankunterfach komplett als Stauraum nutzbar.
(-) Geringe Zuhaltekraft der breiten Dachstauschrankklappen. (-) Sitztruhen schwer zugänglich.(-) Sehr kleiner Kleiderschrank. Keine Garderobe und keine Kleiderhaken in Wohnraum und Sanitärbereich.
Fahren: 2,8 von 5 Punkten
(+) Stabiles, berechenbares Nachlaufverhalten.(+) Geringe Pendelneigung.(+) Tragfähige Markenbereifung.(+) Sehr gut ausbalancierte Radlasten und Stützlast im Leerzustand.
(+)(-) Reifendrucktabelle im Gaskasten, aber keine Druckangaben auf dem Radlauf.
(-) Keine selbstnachstellenden Bremsen – auch nicht als Option.
Technik: 3,2 von 5 Punkten
(+) Verrottungssicherer GFK-Boden. (+) Durch kompakten Aufbau und innenliegende Tanks ausreichend wintertauglich.(+) Helle Beleuchtung mit logischer Schalterbelegung.
(-) Einfache Bordtechnik mit S-Heizung und 230-V-Gebläse. (-) Teils arglose Kabel- und Warmluftverlegung. (-) Simpler Klapp-Gaskastendeckel mit Einpunkt Verriegelung.(-) Unsaubere Stöße an Kederleiste.