
Allrad liegt im Trend. Aber um was geht es dabei eigentlich in der Regel und wie weit kommt man auch ohne 4 x 4?
Allrad liegt im Trend. Aber um was geht es dabei eigentlich in der Regel und wie weit kommt man auch ohne 4 x 4?
Mit oder ohne Allrad: Luftablassen hilft meist, weil die Aufstandsfläche vom Reifen breiter wird. Mit dem Kompressor wird der Reifen für Asphalt wieder befüllt.
Wer sich in den Sand traut, sollte wissen, was er tut.
Es gibt sie noch, die Plätze, an die man nur mit geeigneten Fahrzeugen hinkommt. Man muss sie aber suchen.
Wirken unterschiedliche Kräfte auf die Räder (Brems- oder Beschleunigungskraft), giert das Fahrzeug. Moderne Allradsysteme helfen, dies zu vermeiden.
Dieses Foto ist aktuell in Albanien aufgenommen worden. An solchen Stellen hilft ein Allradantrieb.
Gib ihm! Trotzdem: Man sollte die Natur nicht zu sehr als Spielplatz missbrauchen, man will sie ja eigentlich nur genießen.
Neben der Fahrzeugtechnik ist auch Fahrkönnen gefragt. Offroad-Trainings sind derzeit daher sehr beliebt und sinnvoll.
Spezielle Trittstufen verschwinden ganz flach unterm Boden.
Seltenes Exemplar: Großer Fiat Ducato mit Werksallrad (gibt es heute nicht mehr in Serie, aber von Dangel).
Hier hat man schon viele Leute buddeln sehen: Strandparken in Sankt Peter-Ording (nicht übernachten). Gut, wer Sandbleche dabeihat. Da muss es dann auch nicht zwingend Allrad sein. Und weiter hinten ist der Sand auch extrem verdichtet. Alles halb so schlimm also.