Wenn promobil zu Tisch bittet, dann wird ausgiebig gemessen,
gewogen, geprüft und ausprobiert. 9 Tische verschiedener Hersteller
traten zum großen Vergleichstest in der Kategorie Klapptische
an.
Stabilität: Ob die Tische der angegebenen Traglast standhalten,
ermittelte promobil mit Gewichten. Entscheidend für gute Stabilität
sind auch Form und Verstellmöglichkeit der Beine und Füße.
Handling: Einfacher Transport setzt ein geringes Gewicht und ein
kleines Packmaß voraus. Ebenso wichtig ist ein unkomplizierter Auf-
und Abbau und komfortabel zu bedienende Beinauszüge.
Robustheit: Die Platten wurden mit 80-körnigem Schleifpapier bei
1,5 kg Druck auf ihre Kratzfestigkeit überprüft. Zudem wurden sie
für 16 Stunden mit Wasser benetzt. Den Hitzetest bestanden alle
Modelle.
Der teuerste Klapptisch im Test heißt AP-273 und kommt vom
Hersteller Crespo. Er stellt sich im Test als sehr stabil und groß
heraus. promobil-Testurteil: Sehr gut.
Auch Vario von Fritz Berger bleibt unterhalb der 100 Euro. Die
Tischplatte lässt sich ausziehen und so variabel nutzen.
promobil-Testurteil: Befriedigend.
KAUFTIPP: Der Camp4 Levi von Reimo liegt preislich ebenfalls
knapp unter 100 Euro und beeindruckt mit einem hohen
Belastungsgewicht. promobil-Testurteil: Sehr gut.
TESTSIEGER: Westfield kann mit dem Klapptisch Avantgarde Series
Universal das Rennen für sich entscheiden. Der Tisch zeichnet sich
durch enorme Standsicherheit und Kugelgelenk-Tellerfüße aus.
promobil-Testurteil: Sehr gut.