
Platz 3: VW Transporter. Der Multivan T7 ist die neueste Version - der T 6.1 bleibt die Basis des VW California. 2022 will Volkswagen den E-Transporter ID.Buzz präsentieren.
Platz 3: VW Transporter. Der Multivan T7 ist die neueste Version - der T 6.1 bleibt die Basis des VW California. 2022 will Volkswagen den E-Transporter ID.Buzz präsentieren.
Neben der Verbrennerreichweite für lange Strecken, kann der neue VW Multivan alltagstypische Distanzen, die meist nicht mehr als 50 Kilometer überschreiten, komplett emissionsfrei bewältigen.
Ab 130 km/h oder wenn die Batterie Zuneige geht, schaltet sich im Multivan eHybrid der Benzinmotor hinzu.
Im Infotainmentdisplay kann man den Fahrmodus des Benziners wählen.
Das Cockpit im Multivan orientiert sich eindeutig an den Pkws von VW.
Zweites Designbeispiel für das Cockpit im Multivan.
Hier befindet sich die Schaltung des Doppelkupplungsgetriebes, die sogenannte "Shift-by-wire".
Statt zweiter Sitzbankreihe bringt der Multivan nur noch Einzelsitze mit. Sie sind wie der Tisch, auf einem Schienensystem eingebaut und können je nach Nutzungsszenario verschoben oder herausgenommen werden.
Einer der Sitze wiegt zwischen 23 udn 29 Kilogramm.
Komfortabel auf langen Strecken: Die Sitzfläche lässt sich verlängern.
Der Radstand im Multivan misst 3,12 Meter für beide Versionen.
Die kompaktere Version misst 4,97 Meter Länge, die lange 5,17 Meter.
In der Front des neuen Multivan sind intelligente Scheinwerfer eingebaut, die automatisch Kurven optimal ausleuchten oder bei Fernlicht den Gegenverkehr nicht blenden.
Praktisch: Die Tischlösung hinter den Sitzen.
Im Kofferraum gibt es Platz für 469 Liter Gepäck. Das gesamte Ladevolumen jenseits der ersten Sitzreihe beläuft sich auf 3.672 Liter.
Die Heckklappe kann man per Knopfdruck elektrisch öffnen oder via Gestensteuerung mit einer Fußbewegung.
Die Fahrzeugfront im Multivan ist viel länger als in den Vorgängermodellen.
Der Multivan T7 kann nur teilweise elektrisch fahren. Wer einen reinen Stromer als Campervan will, muss weiterhin auf den I.D.BUZZ 2022 warten – der hoffentlich viel Reichweite und gleichzeitig viel Zuladung mitbringt.
Erstes Rendering, wie der neue VW T7 künftig von außen aussehen soll. Gut sichtbar aus dieser Perspektive: Das Panoramadach.
Den Multivan auf VW-T7-Basis wird es erstmals als PlugIn-Hybrid geben. Innerorts kann man sich dann emissionsfrei fortbewegen.
Skizze des Multivan-Innenraums: In der Mitte steht ein aufklappbarer Tisch auf Schienen. Er kann zusammengeklappt bis nach vorne vorgeschoben werden und zwischen Fahrer- und Beifahrersitz als Mittelkonsole dienen.
Kleine Skizze der Design-Historie des "Bulli": Mit den letzten Versionen des VW Transporters wurde seine Schnauze immer länger.
Erste Skizze vom Innenraum des VW T7 Multivan: Zu sehen: das große Panoramadach und die beiden Schiebetüren rechts und links.
Die durchgehende Sitzbank in der dritten Reihe entfällt, stattdessen kann dort der Mittelsitz mitsamt Sicherheitsgurt hingeschoben werden.
Der Multivan kommt nur noch mit Einzelsitzen auf den Markt, die leichteren Sitze sind ausbau- und auf einem Schienensystem verschiebbar.
Auf dem Bildschirm des Designers sind die Sitze als Zeichnungen zu erkennen.
Das neue Bus-Gesicht trägt Scheinwerfer im ID-Stil. Außerdem neu: Eine verbindende LED-Spange mit dem neuen Logo im Grill.
Erwischt bei der Testfahrt: Erste Fotos des neuen Transporters VW T7 ohne Tarnfolie.
Er soll zum Modelljahr 2021 vorgestellt werden.
Gut zu erkennen: Die Front fällt deutlich länger aus.
Mit automotiven Linien und einem dynamischem Dachverlauf könnte der VW T7 auch für Sharan-Kunden eine Alternative sein.
Auch die komplette Technik wird automotiv: Das Fahrzeug basiert auf dem MQB (Modularer Querbaukasten), der konzernweit für verschiedene Pkw-Modelle eingesetzt wird.
Im Oktober 2019 wurde dieser VW T7-Erlkönig gesichtet.
Das Modell ist stark getarnt unterwegs.
Die A-Säule ist mit einem Dreieckfenster unterbrochen.
Optional dürfte es auch die Schiebetür an der linken Seite wieder geben.
Die Heckleuchten stehen nicht mehr aufrecht, sondern ragen in die Seiten hinein.
Während die Tests für den T7 laufen, wird auch am VW T6.1 weitergebaut. Auf der 6.1-Basis wurde 2019 eine neue Campingbus-Version des Klassikers California präsentiert.
Ab 2022 soll es auch den I.D. Buzz geben, einen Elektro-Transporter, der auf dem modularen Elektrobaukasten des Konzerns basiert.
Erlkönig-Sichtung im September 2019: Volkswagen testet den neuen VW T7 mit einem Anhänger.
Gut zu erkennen: Die Front fällt deutlich länger aus.
Die Dachlinie fällt nach hinten ab und endet in einem Dachspoiler.
Der T7 scheint zunächst vor allem als Personen-Transpoter konzipiert zu sein. Inwiefern der neue Bulli in Hinblick auf Camping-Eignung konzipiert wurde, bleibt abzuwarten.
Sichtung im August: Volkswagen testet den neuen T7 noch unter der modifizierten Karosserie des aktuellen Modells.
Hingucker ist die lange Schnauze des T7.
Der Pkw-T7 dürfte erstmals auf dem Modularen Querbaukasten (MQB) der Marke basieren, was die Modellplanung deutlich einfacher machen würde.
Dieser Erlkönig zeigt sich mit einer deutlich längeren Motorhaube, zurückversetzter Fahrgastkabine und größeren Überhängen.
Zudem erlaubt der MQB eine elektrisch betriebene Hinterachse und somit den optionalen Allradantrieb.
Mit dem dann verbauten Modularen E-Antriebs-Baukasten kann der T7 auch im Innenraum in der Moderne ankommen.
So werden die aus dem Golf und Co. bekannten Infotainment- und Assistenzsysteme – teilweise gesteuert via Touchscreen – Einzug halten.
Sichtung im Juni 2019 - Erst auf den zweiten Blick zu erkennen: Das ist der neue VW Bus T7!
Das Modell versteckt sich noch unter der Karosserie des aktuellen Modells.
An der Front jedoch schon zu erkennen: Der T7 kommt mit dem Arteon-Grill.
Dieser erscheint breiter und ragt weit nach unten in die Schürze.
Trotz der "alten" Karosserie, der neue VW T7 bleibt den Bus-Genen treu.
Kastig, kantig und mit Schiebetüren kommt der T7 auf den Markt. 2019 bekam der T6 mit dem T6.1 zuerst noch eine Produktaufwertung.
Der neue T7 dürfte erstmals auf dem Modularen Querbaukasten (MQB) der Marke basieren, wodurch die Modellplanung deutlich einfacher und die Produktion erheblich günstiger wird.
Auch ein 48-Volt-Bordnetz wird mit dem T7 eingeführt, um die Antriebe des Busses zu elektrifizieren.
Neben Plug-in-und Mild-Hybriden gibt es auch in der neuen Generation Vorderradantrieb beziehungsweise den 4-Motion-Allradantrieb.
Dazu gesellen sich konventionelle Benziner und Diesel-Aggregate – auch als Erdgas-Version.
Eine reine Elektroversion mit einer Reichweite von etwa 450 Kilometern dürfte es ebenfalls geben, vermutlich sogar schon zur Markteinführung. Noch unklar ist, auf welcher Plattform sie aufbaut.
Sie richtet sich dann eher als Stadtlieferwagen an Gewerbetreibende, denn mit dem I.D. Buzz wird es ab 2022 einen lifestyligen Retro-Bus geben.
Apropos Gewerbetreibende: Sie werden mit Einführung des T7 für ein paar Jahre noch mit dem T6 als ...
... Pritschen-, Kasten- oder Transporter-Modell vorlieb nehmen müssen. Schließlich müssten die MQB- oder MEB-Plattform dann noch für die höheren Zuladungen ausgelegt werden.
Der MQB dient dafür künftig als Grundlage für die neuen Sharan- und Caddy-Modelle.