
Welcher E-SUV überzeugt im Test?
Mit sportlicher Optik und bis zu 340 PS positioniert sich der Skoda Elroq RS als dynamischer Neuzugang unter den Elektro-SUV – alltagstauglich und kraftvoll zugleich.
Welcher E-SUV überzeugt im Test?
Mit sportlicher Optik und bis zu 340 PS positioniert sich der Skoda Elroq RS als dynamischer Neuzugang unter den Elektro-SUV – alltagstauglich und kraftvoll zugleich.
Klassische Rucksackform: Ergibt viel Luft für Passagiere und Gepäck.
5,4 Sekunden braucht der Skoda nur für den Standardsprint auf 100 km/h. Allrad und die höchsten Leistungswerte helfen ihm dabei.
Das Betriebssystem wurde durch Updates benutzerfreundlicher.
Das große Zentraldisplay des Skoda Elroq RS reagiert schnell und bietet eine klare Menüstruktur.
Ein Traum von Raum: Vorn wie hinten bietet der Elroq für diese Klasse extrem viel Platz.
Bei 470 bis 1.580 Litern können wir auch mit der kleinen Kante bei geklappten Sitzen leben.
Viele Netze und Fächer im großen Kofferraum, die Fondlehne ist im Verhältnis 40 : 60 klappbar.
Alles gut erreichbar, aber einen Zusatzkofferraum vorn („Frunk“) hat Skoda nicht untergebracht.
21,0 kWh verbraucht der Smart pro 100 Kilometer im Test. Deutlich über der Normangabe von 16,3 kWh/100 km, aber besser als die anderen beiden.
Der Smart #3 Premium setzt auf ein frisches Design, kompaktes Format und agile Fahreigenschaften – ideal für die Stadt, aber auch langstreckentauglich.
Die obere Fensterlinie erinnert uns an die Shooting-Brake- Modelle von Mercedes.
In 5,8 Sekunden rennt der Smart von 0 auf 100 km/h.
Mini-Anzeige plus Head-up-Display für den Smart-Fahrer.
Das Infotainmentsystem des Smart #3 wirkt futuristisch, zeigt sich aber mitunter verschachtelt.
Das riesige Panoramaglasdach steigert das Raumgefühl im Smart ins Unermessliche.
Der Kofferraum fällt extrem flach aus, dafür liegt aber unter dem Boden ein Extrafach für Kabel.
„Frunk“ wäre übertrieben. Vorn gibt’s ein kleines Fach für ebenso kleinen Kram. Besser als nichts.
Versenkter Muldengriff zum Ausklappen. Im Jaguar-Stil, aber nicht in deren Wertigkeit.
33,8 Meter bremst der Skoda kalt. Allein in diesem Kapitel distanziert er seine Konkurrenten deutlich. Beide benötigen fast 38 Meter bis zum Stillstand. Heute ist das inakzeptabel.
Als stilvoller Elektro-SUV kombiniert der Volvo EX40 skandinavisches Design mit hoher Sicherheitsausstattung und souveränem Fahrkomfort.
Sticht ins Auge, stört die Sicht: die ansteigende Fensterlinie.
Von 0 auf 100 km/h beschleunigt der Volvo in 7,3 Sekunden – knapp 2 Sekunden langsamer als seine Konkurrenten.
Der Lautstärke-Drehregler weckt nostalgische Gefühle im positiven Sinne.
Die Lenkradtasten des Volvo EX40 sind logisch angeordnet und gut erreichbar. Wichtige Funktionen wie Lautstärke, Tempomat und Fahrmodi lassen sich ohne Ablenkung bedienen.
Eine vernünftig große Tachohöhle gönnt nur Volvo dem Fahrer; voll digital und individualisierbar.
Deutlich weniger Platz im Volvo-Fond als bei der Konkurrenz. Dafür eine eigene Klimaregelung.
Der Laderaum des EX40 lässt sich hervorragend nutzen: keine Innenladekante, keine Klappstufe.
Vorn erfreut der Schwede mit einem ausreichend großen Fach für Ladekabel oder Kleinkram.
28 Minuten Braucht der Smart, um von zehn auf 80 Prozent Ladestand zu kommen. Doch auch Skoda und Volvo liegen mit 29 und 31 Minuten nicht weit dahinter.