Wohnwagen und Pkw richtig beladen

Für einen Urlaub benötigt man viel Gepäck, da wird die Zuladung des Caravans und Pkw ganz schön ausgereizt. Wir geben Ihnen wichtige Tipps zur richtigen Beladung.

Auch für den PKW gilt: Das Fahrzeug nicht überladen und die Ladung gut sichern!

Gerade in den Sommerferien, während der Hauptreisezeit, kontrolliert die Polizei vermehrt.

Werden Sie herausgezogen, müssen Sie dem Polizeiauto folgen. Die Kontrollen finden dann meist auf nahegelegenen Parkplätzen statt.

Auch erfahrene Camper stehen immer wieder vor der Frage: Was muss dieses Mal alles mit?

Flaschen, Konserven und andere schwere Gepäckstücke gehören möglichst weit unten verstaut.

Wer sauber packt, hat im Urlaub alles griffbereit.

Der Fahrzeugschein gibt Auskunft über zulässige Stütz- und Achslast sowie über Gesamtgewicht und Masse in fahrbereitem Zustand.

Die Zuladung des Zugwagens verringert sich um die tatsächliche Stützlast. Beim Packen darauf achten, dass die Sicht nach hinten möglichst frei bleibt.

Das Caravandach ist nur für wirklich leichte Dinge geeignet. Besser ist immer das Autodach.

Die oberen Schränke bleiben leichten Gegenständen vorbehalten. Wer schweres Gepäck nach oben packt, erhöht den Schwerpunkt des Caravans und damit seine Kippneigung.

Gasflaschen dürfen nur am vorgesehenen Platz im Deichselkasten transportiert werden. Die vorgeschriebenen Gurte verhindern ein Verrutschen.

Bei einer Kontrolle wiegt die Polizei präzise jede Achse. Ist eine Gewichtsgrenze überschritten, heißt es: auf der Stelle ausladen.

Die Wiegeprobe für Zugwagen und Wohnwagen.

Um die Stützlast richtig zu ermittelb, gibt es spezielle Stützlastwaagen wie die AT Sensotec STB 150, die im CARAVANING-Test gewonnen hat.

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