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Jaguar hat neun Exemplare des historischen Modells XKSS neu aufgelegt.

Die Jaguar XKSS-Modelle gehen zu Preisen von je rund einer Million Pfund an ausgesuchte Jaguar-Kunden und -Sammler.

Damit komplettiert Jaguar die Kleinserie von 25 Modellen, die bis zu 230 km/h schnell sind.

Jetzt wurde das erste neu aufgelegte ....

... Modell des XKSS im Museum Petersen ...

... in L.A. vorgestellt.

Ausgeliefert werden die neuen XKSS-Modelle ab Januar ....

... an die solvente Kundschaft.

Für den Aufbau eines XKSS werden 10.000 Stunden veranschlagt.

Die XKSS-Modelle werden nach ursprünglichen Spezifikationen originalgetreu gefertigt.

Abweichungen von der historischen Vorlage gab es dort, wo die Sicherheit für Fahrer und Beifahrer erhöht werden konnte.

Wie anno 1957 besteht auch die Karosserie des ersten „neuen” XKSS aus einer Magnesium-Legierung.

Die Firma Reynolds – berühmt für ihre „531“ Stahlrohre – erhielt den Auftrag, neue und spezielle Rahmenteile nach imperialen statt metrischen Maßen anzufertigen.

Im Interieur taten die Jaguar Classic Handwerkskünstler alles, um ein möglichst zeitgenössisches Cockpit-Feeling zu erzeugen.

Vom Holz für das Lenkrad über die Narbung der Ledersitze und die Messing-Knöpfe am Armaturenbrett bis zu den Smiths-Rundinstrumenten ist exakt alles so wie vor fast 60 Jahren.

Doch nach einem Feuer im Jaguar Stammwerk Browns Lane musste Jaguar 1957 die auf 25 Exemplare ausgelegte Serie nach nur 16 Fahrzeugen einstellen.

Der als erster Supersportwagen der Autogeschichte geltende XKSS wurde ursprünglich als Straßen-Version des Le Mans-Siegers D-Type konzipiert.

Der in Los Angeles erstmals gezeigte XKSS zeigt sich als historisch korrektes Erbe der durch das Feuer unvollendet gebliebenen Serie.

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