Voraussetzung für die Bedienung des Fahrzeugs per Smartphone ist
die Installation einer speziellen VW-App erforderlich. Auf der CES
2017 ist dies noch eine für den Messeeinsatz entwickelte
Test-App.
Fahrzeug und IT verschmelzen immer mehr und die CES scheint der
ideale Raum für die Präsentaion dieser Verschmelzung zu sein.
Außerdem sind Autos im Gegensatz zu Smartphones oder Prozessoren
fotogen.
VW macht Ernst: Die Wolfburger präsentieren ihre neuesten
Bedienkonzepte in einer mit Head-up-Display ausgestatteten
Sitzkiste. Das oben offene Lenkrad gewährt freien Blick auf die
Instrumente - und geht so ähnlich im VW I.D. ab 2020 in Serie.
"Beeindruckend ist, wie gut das Eye-Tracking schon heute
funktioniert, spannend bleibt, ob es im Serienfahrzeug von großem
Nutzen sein wird.", so Burkhard Knopke zu VWs Cockpit der
Zukunft.
Die Daten werden immer dort dargestellt, wo der Fahrer gerade
hinschaut. Das sogenannte Eyetracking übernimmt eine Kamera, die
den Fahrer beobachtet - laut VW funktioniert dies auch bei
Brillenträgern.
Außen kürzer als ein Golf, innen größer als ein Passat - das
hofft VW aus den Packaging-Vorteilen des Elektroantriebs machenn zu
können. In Serie allerdings erst 2020.
VW ID. Neo - 2020: Kompaktwagen, außen etwa mit den Abmessungen
des Golf (aber 15 Zentimeter kürzer), der Radstand ist hingegen gut
13 Zentimeter größer.
Daher soll der ID. laut VW innen so geräumig sein wie ein
Passat. Der Motor (170 PS) sitzt erstmals seit gut 40 Jahren bei
einem VW wieder hinten. Dank ausgewogener Gewichtsverteilung und
der dynamsichen Achslastvertielung beim Beschleunigen (0 bis 100
km/h in weniger als 8 Sekunden) soll die Traktion auch für nassen
Asphalt ausreichen.
Sie liegt in der Cloud und kennt alle Einstellungen für Sitz-
und Klimaeinstellungen, die favorisierten Radiosender und Songs,
die Einstellungen des Soundsystems, des Außensounds, die
Konfiguration ...