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Magere 279,19 Euro Ergebnis erzielt die spanische VW-Tochter Seat pro Auto. Bestseller ist der Leon, von dem 163.228 Exemplare gebaut wurden. Insgesamt setzte Seat 548.000 Autos ab und erzielte ein Ergebnis von 153 Millionen Euro.

Skoda zeigt, wie es geht: 1.470 Euro verdienen die Tschechen mit jedem Auto. Da kommt sogar die Mutter nicht mit. Bestseller ist der Octavia. Skoda kommt laut Geschäftsbericht der Volkswagen AG auf eine Rendite von 8,7 Prozent.

Besonders am Heck fallen die dickeren Stoßfänger des R-Line-Pakets auf.

Audi lieferte 2016 rund 1,9 Millionen Autos aus und verdiente damit 4,84 Milliarden Euro. Rechnerisch ein Gewinn von 3159 Euro pro Auto. Die Beststeller sind A3 und A4 mit jeweils rund 360.000 produzierten Autos vor Q5 und A6, die 297.750-mal und 276.211-mal gebaut wurden.

Zum Umsatz und Ergebnis von Audi trugen auch 3.579 Lamborghini ihren Teil bei. Wie hoch der finanzielle Anteil aus Italien ist, verrät die Bilanz nicht. Aber sie verrät, dass der Huracan der Bestseller ist: 1.315 Coupé und 1.104 Spyder lieferte die Audi-Tochter an ihre Händler.

Ein Beispiel: die Lackierung "the Schumacher" wie hier auf dem Ferrari 488 GTB.

Mit 3.250 Euro Gewinn pro Auto zählt BMW zu den profitabelsten Großserien-Herstellern. BMW, Mini und Rolls-Royce erzielten 2016 mit 2,367 Millionen ausgelieferten Autos ein Ergebnis von 7,695 Millionen Euro. Auf die Marke BMW entfielen 2,003 Millionen Auslieferungen.

Die Marke Bentley verdiente pro Auto 10.181 Euro. Das Ergebnis im Geschäftsjahr 2016 betrug 112 Millionen Euro bei 11.817 Autos. Bestverkaufter Bentley ist mit 5.586 Exemplaren der Bentayga, das Continental GT Coupé kommt auf 2.272 Stück.

Top-Seller bei PORSCHE im März 2017: PORSCHE MACAN mit 978 Neuzulassungen.

Mercedes erzielte bei 2,198 Millionen ausgelieferten Autos einen EBIT von 8,112 Milliarden Euro. Auf ein Auto heruntergerechnet, ergibt das einen Gewinn von 3.690 Euro pro Auto. Eingerechnet sind hier auch die Modelle von AMG, Maybach und Smart.

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