Wenn Ihnen Elaine bekannt vorkommt, haben Sie völlig recht: Die Elektro-Studie stand schon in Shanghai. Jetzt kam jedoch einiges an Technik dazu.
Wenn Ihnen Elaine bekannt vorkommt, haben Sie völlig recht: Die Elektro-Studie stand schon in Shanghai. Jetzt kam jedoch einiges an Technik dazu.
Die Front ist geschlossen, Elaine fährt elektrisch. Bis zu 500 PS leisten die E-Motoren, ein 90-kWh-Akku soll für 500 Kilometer reichen.
Das 4,90 Meter lange und 1,98 Meter breite SUV-Coupé positioniert sich von der Größe her auf A7-Niveau.
Außerhalb des aktuellen Serienprogramms liegt auch die Rädergröße von 23 Zoll.
Auch das Cockpit zeigte sich schon seriennah.
Genauso wie die Matrix-LED-Leuchten an Front und Heck, die Passagiere begrüßen und den aktuellen Fahrmodus anzeigen können.
Elaine kommuniziert mit dem Fahrer und über Car-to-X auch mit der Umgebung.
Elaine übernimmt die Karosserie des Shanghai-Showcars. Auch die Antriebstechnik ist die Gleiche. Ein paar Eckdaten: 4,5 Sekunden von null auf 100 km/h, Schnelladen mit 150 kW.
Schon bei der Studie waren die schmalen Leuchten mit dem durchgehenden Band zu sehen.
Im Heck steuert eine zFAS-Einheit das, was normalerweise ein Autofahrer macht. Der muss nur noch im Notfall eingreifen, Elaine beherrscht Level 4 von 5. Zwischen 60 und 130 km/h hält Elaine nicht nur die Spur, sondern schert zum Überholen aus und wieder ein.
Audi-Chef-Designer Mark Lichte erklärt den "Wrap Around", also wie sich das Cockpit um die Insassen rundet.
Audi E-Tron Sportback - 2019: Er bekommt die gleiche Technik wie der E-Tron, ist aber ein schickes SUV-Coupé.
Das Tagfahrlicht der Frontscheinwerfer besteht aus einer indirekt beleuchteten Fläche.
Der Blinker strahlt aus der gleichenn Fläche.
Unterhalb der Scheinwerfer sitzt eine LED-Wolke, die verschiedene animierte Signale inszenieren kann.
Die vier Ringe bestehen ebenfalls aus LEDs.
Audi: E-Tron Sportback nennt sich das weitere Elektro-Derivat aus Ingolstadt. Kommt im Dezember 2019 zu uns.
Hier gut zu erkennen: Die durch kräftige Falze betonten Radhäuser und die in der Mitte abfallende Motorhaube, die vorne einen Schlitz lässt.
Die vier Ringe am Heck bestehen aus LEDs.
Sie fungieren als dritte Bremsleuchte.
Die Heckleuchten projezieren auch auf die Straße.
Mark Lichte erklärt die Kamera-Rückspiegel des E-Tron Sportback Concept.
Die Kameras kommen auch in der Serie, aber nicht in allen Ländern. Da ist es praktisch, dass sie schon am Concept Car auf Armen aus der Serie sitzen. Wo noch keine KAmeras erlaubt sind, sitzen dann einfach herkömmliche Spiegel auf denselben Haltern.
Das Bild der Rückspiegelkamera wird oben in der Türverkleidung angezeigt.
Es ist damit nicht weit von da entfernt, wo sich der Blick auch hinrichten müsste, um in konventionelle Rückspiegel zu blicken.
Hinter dem Vorderrad sitzt die Klappe für die Ladebuchse.
Sie ist leicht geneigt eingebaut und soll dadurch bequem zu bedienen sein.
Unter dem großen Bildschirm für das Infotainmentsystem sitzt ein Touchscreen zur Bedienung der Klimaanlage.
Ohne den Mitteltunnel kann die Mittelkonsole frei schweben.
Der Beifahrer findet eigenes Display und Lüftungselemente vor sich.
Teile der Sitze sind mit einer Folie bezogen, die durch bloßes Anlegen einer elektrischen Spannung leuchtet.
"Wir haben den klassischen Markengrill für das Elektroauto quais invertiert, weil er eine andere Funktion hat, aber er soll dem e-tron trotzdem ein typisches Audi-Gesicht geben", erklärt Audi-Chef-Designer Mark Lichte.
Der cW-Wert soll bei 0,25 liegen.
Skizzen illustireren die Idee des E-Tron Sportback Concept: Untenrum SUV oder Crossover, oben Flieheck-Coupé.
Die vier Ringe sitzen im Übergang von Grill und Single-Frame.
Das durchgehende Leuchtenband betont die Fahrzeugbreite.
4,90 Meter Außenlänge, 1,98 Breite und eine Höhe von 1,53 Meter bei einem Radstand von 2,93 Meter - der E-Tron Sportback Concept ist eine staattliche Erscheinung.
Der Grill ist weitgehend geschlossen, er muss kaum mehr Kühluft einlassen.
Der E-Tron Sportback Concept ist ein Elektroauto mit sehr gelungenen Proportionen und profitiert bei der Raumökonomie dennoch von den Package-Vorteilen des Elektroantriebs mit seinem langen Radstand.