D91 ALFA ROMEO GIULIA: Es hat etwas gedauert, doch jetzt ist er
da, der neue Alfa Romeo. Mit knackscharfem Handling und pfeffrigen
Motoren. 136–510 PS / 9,0 s / 210 km/h / 4,2 D / 33.100,-
D92 AUDI A4: Äußerlich hat sich zum Vorgänger nicht sooo viel
getan. Innen legte der beliebte Audi aber nochmals an Feinschliff
zu. 122–354 PS / 10,5 s / 205 km/h / 3,8 D / 31.100,-
D93 AUDI A5 SPORTBACK: Auch wenn der Neue schon mit den Hufen
scharrt, die erste Generation des Audi kann sich immer noch sehen
lassen. 136–333 PS / 9,5 s / 212 km/h / 4,4 D / 33.150,-
D94 AUDI A5 COUPÉ: Die zweite Generation erhält ein
überarbeitetes Design, neues Fahrwerk, verbesserte Motoren plus
massig Assistenz. 190–354 PS / 7,3 s / 240 km/h / 5,1 S /
40.100,-
D95 BMW DREIER: Auch in der sechsten Auflage hält der
ausgesprochen fahrdynamische Quotenbringer die Heckantriebs-Fahne
hoch. 116–450 PS / 10,7 s / 205 km/h / 3,9 D / 30.900,-
D96 BMW DREIER GT: Was bin ich? Kein Van, kein Kombi, kein SUV.
Stattdessen ein geräumiger, praktischer Dreier mit eigenem Stil.
150–326 PS / 9,3 s / 210 km/h / 4,5 D / 37.500,-
D97 BMW VIERER COUPÉ: Die Typenbezeichnung unterstreicht den
Differenzierungsanspruch des zweitürigen Dreier. Auch mit
Allradantrieb zu haben. 150–450 PS / 8,6 s / 215 km/h / 4,2 D /
37.550,-
D98 BMW VIERER GRAN COUPÉ: Was bei Audi der Sportback, ist bei
BMW das Gran Coupé, ein elegant gestalteter Viertürer mit
ordentlich Dynamik. 150–360 PS / 9,0 s / 213 km/h / 4,3 D /
37.550,-
D99 CADILLAC ATS: Von wegen Ami-Schaukel, der ATS kann auch
Kurven – und wie! Geraden frisst er am liebsten mit seinem
aufgeladenen V6. 276–470 PS / 6,2 s / 240 km/h/ / 7,7 S /
36.600,-
D101 CITROËN C5: So langsam rollt diese Generation in Rente und
nimmt dabei auch gleich noch das Hydropneumatik-Fahrwerk mit.
Schade. 150–180 PS / 10,2 s / 214 km/h / 4,2 D / 31.990,-
D102 DS 5: Wenn es einen Preis für den mutigsten Kompakten gäbe –
er wäre dem innen und außen expressiven DS 5 sicher. 120–211 PS /
11,7 s / 191 km/h / 3,8 D / 31.790,-
D103 FORD MONDEO: Er kam etwas später als geplant und paart wie
sein Vorgänger massig Platz mit effizienten Motoren und gutem
Komfort. 115–240 PS / 12,1 s / 192 km/h / 4,2 D / 25.750,-
D104 HYUNDAI i40: Die Koreaner bieten den fast komplett in
Europa entwickelten und designten i40 nur noch als Kombi an. 116–1
65 PS / 12,6 s / 190 km/h / 4,2 D / 25.340,-
D105 INFINITI Q50: Nissans Nobelmarke nutzt in seinem
Mittelklässler auch Benzin- und Dieselmotoren von
Kooperationspartner Mercedes. 170–211 PS / 8,7 s / 231 km/h / 4,3 D
/ 37.000,-
D106 JAGUAR XE: Der kleine Bruder des XF steht auf einer neuen
Aluminiumplattform, sieht einfach cool aus und fährt sich auch so.
163–340 PS / 8,4 s / 227 km/h / 3,8 D / 36.450,–
D107 KIA OPTIMA: Ginge es nur nach dem Aussehen, dann dürfte
sich der neue Optima ganz vorn im Segment einreihen. 141–205 PS /
10,0s /195 km/h / 4,2 D / 25.090,-
D108 LEXUS IS: Mit dem IS zielt Lexus ganz klar gegen den BMW
Dreier und nutzt dazu unter anderem Hinterradantrieb. Hybrid? Klar!
223–245 PS / 8,3 s / 200 km/h / 4,3 S / 37.750,-
D109 MAZDA 6: Mazda hat verstanden, wie wichtig gelungenes
Design ist. Auch bei den Motoren verfolgen sie ihre eigene Linie.
145–192 PS / 9,5s / 208 km/h / 5,5 S / 25.690,-
D110 MERCEDES C-KLASSE: Schicker als je zuvor, begeistert der
4,69-Meter-Mercedes mit viel Komfort, Assistenz und großer
Antriebsvielfalt. 116–510 PS / 11,1 / 205 km/h / 3,9 D /
31773,-
D111 MERCEDES C-KLASSE COUPÉ: Gegenüber der Limousine
emanzipiert sich das dynamische Coupé mit längerem Radstand und
breiterer Karosserie. 156–510 PS / 8,5 s / 225 km/h / 5,3 S /
35.581,-
D112 OPEL INSIGNIA: Auch wenn der Nachfolger schon hinterm
Vorhang wartet, diesmal muss noch der bewährte Insignia in die
Bütt. 120–325 PS / 11,9 s /195 km/h / 4,1 D / 24.680,-
D113 PEUGEOT 508: Für alle, die einen unspektakulären
Mittelklässler ohne irgendwelche Sperenzchen suchen, könnte der 508
passen. 120–200 PS / 11,0s / 202 km/h / 4,0D / 29.350,-
D114 RENAULT TALISMAN: Wer hätte das gedacht: Renault schickt
einen cool designten, technisch ansprechenden Angreifer in die
Mittelklasse. 110–205 PS / 11,9 s / 190 km/h / 3,6 D / 27.950,-
D115 SKODA SUPERB: Enormes Platzangebot, moderne Konzerntechnik
und ein selbstbewusstes Design zeichnen den großen Skoda aus. 120–2
80 PS / 10,9 s / 206 km/h / 4,0 D / 25.090,-
D116 SUBARU LEVORG: Speziell von vorn versprüht der Levorg
regelrecht Sportsgeist. Dabei ist er eigentlich ein lässiger
Allradkumpel. 170 PS / 8,9 s / 210 km/h / 6,9 S / 29.990,-
D117 SUBARU OUTBACK: Auch in seiner fünften Generation bleibt
der Outback ein ehrlicher Typ – zeitgemäßer Kollisionswarner
inklusive. 150-175 PS / 9,7 s / 200km/h / 5,6 D / 34.400,-
D118 TOYOTA AVENSIS: Im Vergleich zu den bedächtig designten
Vorgängern gibt dieser Avensis den Designer-Punk. Die Technik?
Bedächtig. 112–147 PS / 11,4 s / 180 km/h / 4,2 D / 24090,-
D119 TOYOTA MIRAI: Holla, ich tanke Wasserstoff, da kann ich
doch nicht aussehen wie 08/15. Und 500 Kilometer weit komme ich
obendrein. 155 PS / 9,6 s / 178 km/h / 0,8 W (kg/100km) /
78.540,-
D120 VOLVO S60/V60: Den 60 gibt es als Limousine und Kombi,
Letzteren auch mit Hybrid, sowie Polestar für Sportler, Cross
Country für Landmänner. 120–367 PS / 11,2 s / 195 km/h / 3,7 D /
28.650,-
D121 VW PASSAT: Rundum assistiert, hervorragend verarbeitet und
sehr komfortabel, legt sich der Passat fast mit der oberen
Mittelklasse an. 120–280 PS / 10,8 s / 206 km/h / 4,0 D /
26.400,-
D122 VW CC: Technisch fährt der CC noch die Technik des
Passat-Vorgängers spazieren, auch optisch fließheckt es nach wie
vor. 150–184 PS / 218 km/h / 5,7 S / 33.275,-