Der Concorde Liner Plus 990 G hat einen Smart im Heck - perfekt als Stadtfahrzeug, denn der Liner ist mit seinen knapp über 10 Metern länge im Innenstadtverkehr mitunter doch ein wenig sperrig.
Das Basisfahrzeug des Concorde Liners ist ein LKW: Der Mercedes Atego 1230 L. Mit an Bord sind übrigens auch eine Solaranlage und eine Doppel-Rückfahrkamera.
Hier wackelt nichts: Der Morelo Palace Style kommt mit Hubstützenanlage und automatischer Nivellierung für das Basisfahrzeug, einen Iveco Daily 70 C 17 light. Außerdem ist eine Luftfederung von Vorder- und Hinterachse mit diversen Sonderfunktionen mit an Bord.
Luftig geht's im Inneren weiter: Die Sitzgruppe des Morelo Palace Style hat Luxus-Fahrerhaus-Schwingsitz, die ebenfalls luftgefedert sind. Auf eine Sitzheizung muss man hier ebenfalls nicht verzichten.
So geräumig wie ein fahrender Palast ist der Morelo Palace. Wände und Decken sind mit Kunstleder bespannt. Klar, dass auch ein Gas-Alarm zur Wohnraumüberwachung und eine Alarmanlage mit Ultraschall an Bord sind. Die sind im Preis von 291.450 Euro enthalten.
Den Phoenix Maxi-Liner 9200 haben wir bereits ausführlich auf promobil.de vorgestellt. Es ist dennoch immer wieder eine Freude, in live zu erleben. Nicht zuletzt...
Es ist an alles gedacht: Im Raumbad zwischen Wohn- und Schlafbereich gibt es sogar einen Handtuchwärmer. Die Keramik-Toilette hat einen Festtank mit 230 L. Der Preis für den ausgestellten Phoenix-Liner inklusive 170-PS-Motor: 234.908 Euro.
Die Küche kommt schon fertig mit Kaffeemaschine. Warme Füße beim morgendlichen Kaffeetrinken garantiert die Fußbodenheizung. Der Preis für den ausgestellten Niesmann + Bischoff Liner auf Iveco Daily mit Multimedia- und Komfort-Paket (u.a. 2 LED Fernseher): 231.898 Euro.
Fast bescheiden wirkt da der Carthago Chic S-Plus I 58 XL gegen die großen Liner. Auch er ist auf einen Iveco Daily aufgebaut und hat eine Länge von 8,52 Metern. Er kostet immerhin mit Serienausstattung noch 132.350 Euro. Im Heck hat er eine Rollergarage.
Die L-förmige Küche hat eine geschwungene Arbeitsfläche. Das Raumbad separiert Dusche und Toilette auf je einer Fahrzeugseite, wenn gewünscht,kann es als Umkleidezimmer zum Wohnraum abgetrennt werden.
Der "Wohncontainer" kann ganz easy rund um die Welt transportiert werden. Er kann entweder in einen 20ft-Frachtcontainer, oder zusammen mit dem Basisfahrzeug in einen 40ft-Frachtcontainer gepackt.
Mit 218 PS hat man hier ein Arbeits- und Expeditionsmobil der Extraklasse. In der Hochbett-Variante kann über der Sitzgruppe ein Dobbelbett auf Knopfdruck elektrisch heruntergelassen werden. Das Fahrzeug kostet 311.185 Euro.
Am Heck kann man auf einer elektrischen Hebebühne ein Motorrad transportieren. Kostenpunkt: 15.000 Euro. Wer dann noch Geld übrig hat, kann sich auf dem Dach für 3.500 Euro eine Dachterasse bauen lassen. Oder einen Wasseraufbereiter für 7.500 Euro.