Zu den üblichen Veränderungen auf der Fahrwerksseite gehören
Anpassungen von Federn und Dämpfern. Um schneller durch Kurven zu
brezeln und die Rundenzeiten zu senken, holt BMW Semislicks aus dem
Regal.
Beim Fahrwerk greift der M3 CS weitestgehend auf die Komponenten
aus dem Competition Paket zurück. Dazu gibt es adaptive Stoßdämpfer
und ein aktives Differenzial.
In 3,9 Sekunden soll der BMW M3 CS von Null auf 100 km/h spurten
können. Mit dem serienmäßigen M Drivers Package steigt das
Höchstgeschwindigkeitslimit auf 280 km/h.
Den Pilot Sport Cup 2 (vorn 19 Zoll, hinten 20) schnallen die
Münchner ab Werk auf. Wahlweise gibt es für den Alltag aber auch
einen gewöhnlichen Sportreifen (Michelin Pilot Super Sport).
Das wichtigste Zubehör für den Fahrer des neuen BMW M3 CS ist
das M Sportlenkrad. Es ist optional gegen Aufpreis mit exklusivem,
anthrazitfarbigem Alcantara und silberner 12-Uhr-Kennzeichnung zu
haben.
Kunden können den neuen BMW M3 CS ab Januar 2018 bestellen, die
Fertigung des produktionsbedingt auf rund 1.200 Einheiten
limitierten Sondermodells startet im März 2018 in Regensburg.