
Weit hinunter: Die letzten Trailmeter der „Summit-to-sea-Tour“ führen bis ans Mittelmeer.
Weit hinunter: Die letzten Trailmeter der „Summit-to-sea-Tour“ führen bis ans Mittelmeer.
Gleich geht’s los: An der Chiesa San Romolo starten die berühmten Trails gen Sanremo.
Hoch hinaus: Auf dem Weg zum Monte Saccarello (Tour 2) werden wir neugierig beobachtet.
Im Gallo Nero lässt sich bestens auf eine gelungene Tour anstoßen.
In den Gässchen von Triora spürt man die jahrhundertelange Geschichte des Ortes – selbst auf dem Bike.
Wie ein Schwalbennest klebt das historisch wertvolle Triora auf einer Felsrippe oberhalb des Valle Argentina
„Das Valle Argentina ist zu jeder Jahreszeit atemberaubend, wild und schön! Aber was es so besonders macht, sind die Menschen, die hier leben, ihre Gastfreundschaft und Liebenswürdigkeit.“ Luca Bernardini, Bikeguide
Finale furioso! Im letzten Tageslicht rocken wir über ruppige Pfade hinab nach Sanremo (Tour 4).
Auch nach zehn Jahren, die unsere Autorin, Katha Stadler, inzwischen ins Valle Argentina kommt, hat das Tal mit seinen herzlichen Bewohnern nichts von seiner Faszination verloren! "Und es gibt auch immer noch neue Trails zu entdecken!", sagt sie.
Wegzehrung: Die ligurische Küche ist eher von der herzlich-herzhaften Art.
Urban einmal anders: Die letzten Meter unserer Touren führen meistens durch die engen Gassen von Molini di Triora.
Anhalten und der Ausblick genießen: das gehört bei einer Tour im Valle einfach dazu.
Qual der Wahl! Die Trails oberhalb von Imperia laden mit ihren zahlreichen unterschiedlichen Lines zum Spielen ein.
Schöner als in Sanremo am Meer kann eine Tour samt „Sundowner“ nicht enden.
Nach einem Kaffee im Rifugio Allavena genießen wir die ersten Meter der Abfahrt vom Monte Corma (Tour 1).