Die Highlights von der Insel

Mit unserem selbst ausgebauten Minicamper machen wir uns auf den Weg nach Elba. Die Insel vor der Küste der Toskana ist ebenso überschaubar wie einladend. Statt Hotelburgen findet man hier viel unberührte Natur und mehr als 20 Campingplätze.

Auf Camping del Mare bei Marina Di Campo sind wir die einzigen Camper mit Zelt. Alle anderen haben Wohnmobile und Wohnwagen. Größere Fahrzeuge lässt man auf Elba besser am Platz. Mit dem ausgebauten Dacia Dokker bleiben wir mobil.

Ein kleiner Gaskocher reicht völlig für leckere One-Pot-Essen wie Paella. Gute Gastronomie gibt es auf Elba ebenfalls.

Neben dem Campingplatz befindet sich eine deutschsprachige Tauchschule, wo wir einen Schnupperkurs absolvieren.

Viele kleine Buchten haben Kiesstrände, hier bei der Halbinsel Enfola, einem Wandergebiet im Norden Elbas.

Bei der Umrundung der Westhälfte lohnt ein Halt in Marciana Marina.

Etwa 20 Minuten dauert die abenteuerliche Fahrt mit der Cabinovia in offenen Gondeln auf den höchsten Berg.

Für elbanische Verhältnisse ist Porto Azurro mit seinem großen Yachthafen fast schon ein mondäner Urlaubsort. Dennoch hat sich das Städtchen etwas vom Charme eines Fischerdorfs bewahrt.

Mit Kocher, Kühlbox und Toilette an Bord gewährt der Dacia Dokker die nötige Unabhängigkeit für ausgiebige Tagesausflüge.

Marina di Campo hat ein kleines Zentrum, wo man auch lokale Produkte wie Wein oder Honig bekommt.

Festungsanlagen prägen die Hauptstadt Portoferraio.

Sandstrände sind auf Elba die Ausnahme, die größten befinden sich im Süden wie hier in Marina di Campo.

Der Wehrturm Torre degli Appiani steht unübersehbar am Hafen von Marciana Marina, heute ein Zentrum für Boots- und Tauchtourismus.

Sonnenschutz darf nicht fehlen, selbst auf dem gut beschatteten Camping del Mare.

Die Fähren verkehren in kurzem Takt und sind nur an Wochenenden voll und teuer.

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