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Porsche 911 (996) GT2 RSR Umbau Tuning
© McLaren Scottsdale
Sie haben ein Faible für Porsche, Motorsport und riesige Heckspoiler?
Porsche 911 (996) GT2 RSR Umbau Tuning
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Dann haben wir genau das richtige Auto für Sie: den absolut durchgeknallten Porsche 911 GT2 RSR. Und der ist sogar ein Schnäppchen.
Porsche 911 (996) GT2 RSR Umbau Tuning
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Okay, &bdquoSchnäppchen“ ist in absoluten Zahlen bei einem Kaufpreis von rund 300.000 Doller natürlich etwas übertrieben.
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In Relation zu den Umbau-Kosten von mehr als 700.000 Dollar aber trotzdem gerechtfertigt.
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Bei einem McLaren-Händler in Scottsdale, Arizona steht das gute Stück derzeit und reckt seinen massiven Heckflügel potentiellen Käufern entgegen.
Porsche 911 (996) GT2 RSR Umbau Tuning
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Unschwer zu erkennen: Vom Porsche-Band ist dieser Elfer so nicht gerollt.
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Die Biturbo-Version des GT3-Sechszylinders sollte in diesem Auto auf 840 PS gemotzt werden (Serie 462 PS). Herausgekommen ist er bei 1.160 PS. Ups. Dafür wurde der Motor allerdings auch komplett umgebaut.
Porsche 911 (996) GT2 RSR Umbau Tuning
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Den Feinschliff hat der RSR übrigens bei 911 Design in Californien erhalten.
Porsche 911 (996) GT2 RSR Umbau Tuning
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Mit all den Anpassungen und Umbaumaßnahmen geht der Werterhalt traditionell flöten, da hätte er einen Rennwagen vom Porsche-Werk billiger haben können.
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Doch trotz all der Motorsport-Insignien inklusive FIA-Plakette, ist der &bdquoGT2 RSR“ getaufte Wagen für den Straßenverkehr zugelassen.
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Mehr als vier Jahre hat es gedauert, diesen GT2, Baujahr 2002, der Baureihe 996 umzugestalten.
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Vielleicht der erste Elfer nach dem sich sogar in der Münchener Innenstadt noch jemand umdrehen würde.
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Neues Fahrwerk? Klaro. Der RSR wütet auf einem Eisenlohr Racing-Fahrwerk.
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Die Forgeline Center-Lock-Felgen sind ebenfalls eine Sonderanfertigung. 19 Zoll vorne, 20 Zoll hinten.
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Der FIA-Segen für das Kraftstoff-System ist leider im vergangenen Jahr abgelaufen.
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Karbon und Kevlar wurden für den Umbau verwendet.
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Im Cockpit: Rennsport-Feeling pur. Nur auf das Porsche-Logo am Lenkrad muss eben verzichtet werden.
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Die Bedienelemente sehen aus, als dürften man sie nur betätigen, wenn man ein hochrangiger Militär-Offizier ist.
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Schalensitze sind bei so einem Fahrzeug natürlich eine Selbstverständlichkeit.
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Ein bisschen Komfort gibt´s auch: CD-Player und Klimaanlage sind mit an Bord.
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Bei Fans der Marke ist die Baureihe 996 ein ungeliebtes Kind. Wasser- statt Luftkühlung, Spiegeleier-Augen wie im Boxster.
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Da hat sich der Besitzer wohl gedacht: Den bau ich lieber für 700.000 Dollar um, dann motzt keiner mehr. Kosten soll er jetzt rund 300.000 Dollar.
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