Etwas Sport, viel Utility

Welcher Kia Sportage soll es denn werden? Wir geben Hilfestellung.

Wem das knapp kalkulierte Einstiegsmodell zu pragmatisch erscheint, der kann seinen Sportage mit vielen attraktiven, zum Teil oberklassigen Extras sowie diversen Paketen aufwerten.

Obwohl der Einstiegspreis beim Modellwechsel im Januar um 600 auf 19.990 Euro gesenkt wurde, ist die Grundausstattung des Sportage reichhaltig.

Cockpit der GT Line: verstellbares Multifunktions-Lederlenkrad, LCD-Display, Achtzoll-Navigationssystem,...

... Klimaautomatik, Sitz- und Lenkradheizung.

Die Rückfahrkamera mit Hilfslinien erleichtert das Rangieren (Serie ab Vision).

Zum Infotainment gehören sieben Jahre kostenlose Online-Dienste.

Per Touchscreen wird auch das JBL-Premium-Soundsystem gesteuert.

Ab Spirit genügt ein Knopfdruck zum Starten.

Tastenfeld für Assistenzsysteme links vom Lenkrad.

Viel Licht und Luft ins Innere bringt das Panorama-Schiebedach (900 Euro).

Parksensoren gibt es am Heck oder auch vorne.

Xenon-Scheinwerfer ab Spirit, LED-Nebelleuchte.

Seit dem Modellwechsel hat Kias SUV-Bestseller sogar noch einige Vorteile mehr vorzuweisen: unter anderem mehr Platz und Nutzwert.

Praktisches Staufach unter dem Ladeboden.

Großer Laderaum, Heckklappe elektrisch (Extra).

Geteilte Rücksitzlehne mit verstellbarer Neigung.

Schlüsselloser Zugang – ab Spirit serienmäßig.

Bequeme Stoffsitze mit manueller Verstellung.

Bei Leder ist der Fahrersitz elektrisch einstellbar.

Wer den Sportage überwiegend in der Stadt sowie mit kleiner Besetzung nutzt, kann getrost zum sehr günstigen Basismodell für schlanke 19.990 Euro greifen.

Wenn es jedoch etwas mehr Kraftreserven, Komfort, Traktion oder gar Luxus sein sollen, landet man ganz schnell beispielsweise beim Topdiesel mit 185 PS in GT Line (37.390 Euro).