
Der Mercedes Marco Polo ist schon von Haus aus ein sehr komfortabel zu fahrender Campingbus.
Der Mercedes Marco Polo ist schon von Haus aus ein sehr komfortabel zu fahrender Campingbus.
Das Zentraldisplay zeigt, welches Fahrprogramm gewählt wurde – Sport, Comfort oder Lift.
Das Fahrprogramm entscheidet neben der Luftfedereinstellung auch über die Schaltcharakteristik des Automatikgetriebes.
An der Vorderachse sind die Luftbälge konzentrisch um den Stoßdämpfer angeordnet – wie hinten ersetzen sie die Serien-Schraubenfedern.
Für die Sport-Position wird das Fahrwerk um 10 mm gegenüber der Comfort-Stellung abgesenkt.
Im Schlechtwege-Programm (Lift) wächst die Bodenfreiheit um 35 mm – mit Allradantrieb aus technischen Gründen nur um 27 mm.
Ansage im Kombiinstrument: Der Kompressor pumpt die Bälge auf.
Vorn: McPherson-Federbein mit zentralem Stoßdämpfer und Ringbalg.
Hinten: Stoßdämpfer und Luftbalg sind separat angeordnet. Der eigentliche Gummibalg ist zum Schutz noch durch einen Faltenbalg umhüllt.
Im Sport-Modus lässt sich der Marco Polo präzise um Kurven zirkeln.