© Timo Grosshans Immer eine gleiche Zahl von Bussen wird zeitgleich ausgebaut. Hier ist man am Beginn einer Tranche. Jetzt kommen die Dächer.
© Timo Grosshans Oben liegen die vier Karten für die vier Basisausstattungen der Kompanja-Busse. Unten die Nennungen in den Print-Medien.
© Timo Grosshans Ulrich Diefenbach. Früher Kitelehrer mit Bus als Heimat, heute Busbauer, zeigt zur Fertigungshalle.
© Timo Grosshans Hochregale, in denen die vom Kunden konfigurierten Möbelzeilen auf ihren Einbau warten.
© Timo Grosshans Eines der Driftkarts aus der Zeit, als die Montage- halle noch viel zu groß war. Mittlerweile ist es zu eng.
© Timo Grosshans Die Verkabelung eines Kompanja. So wird’s gemacht. Da weiß der Mitarbeiter, was er zu tun hat.
© Timo Grosshans Graue Maus oder gut getarnt. Trafic-Camper gibt es relativ selten. Da haben sie fast eine Marktlücke. „Die Renaults sind heute gut.“
© Timo Grosshans Klapptisch am Heckauszug mit Axt als Rasiermesser für den echten Mann im Manne. Ne, zum Holzhacken.
© Timo Grosshans Schönes Holz und nette Gasschlauchführung. Der Gaskocher sitzt wahlweise an der Küche ...
© Timo Grosshans ... oder hier hinten im Heckauszug. Der ist recht öko, weil aus schnell wachsendem Bambusholz gefertigt.
© Timo Grosshans Sitze umlegen und dann den Lattenrost darüberziehen. Polster drauflegen und gut. Das unverkleidete Blech ums Fenster sei praktisch, weil magnetisch.
© Timo Grosshans Schön gemachtes Bücherregal hinten links. Tür mit Ecke, die geht dann auch bei gebautem Bett auf.
© Timo Grosshans Dimmbares Licht per Drehknopf sei wichtig für die passende Stimmung. Es lohne den Aufwand.
© Timo Grosshans So, guten Tag, hier ist Ihr neuer Camper. Diefenbach übergibt hier Neuwagen an Kunden.