
Ford begann im Mai 2020 mit der Auslieferung des neuen Explorer in Deutschland
Ford begann im Mai 2020 mit der Auslieferung des neuen Explorer in Deutschland
Das SUV-Flaggschiff der Marke kommt ausschließlich mit PHEV-Antrieb zu uns
Für die beiden verfügbaren Varianten ST-Line und Platinum gibt es nur noch individiuelle Farben als Aufpreis-Option
Der neue Explorer soll außergewöhnlich leise sein, nicht nur wegen des teilelektrischen Antriebs
Mit einer Anhängelast von 2,5 Tonnen zeigt der Explorer trotz Verstromung die klasssichen Qualitäten eines SUV
Die Europaversionen erhalten auch beim Cockpit die volle Ausbaustufe: Digitalinstrumente und großes Hochkant.Display für das Multimediasystem
Bis zu 2.274 Liter Ladevolumen stellt der Ford Explorer bereit
In Deutschland ist die Siebensitzer-Variante Serienstandard
Das große Mitteldisplay bietet speziell bei der Kamera-Darstellung Vorteile
In sechs Sekunden soll der Ford Explorer PHEV von 0 auf Tempo 100 stürmen
Angesichts des Leergewichts von fast 2,5 Tonnen eine bemerkenswerte Ansage
Ford Explorer: 659 Anträge
457 PS liefert der PHEV-Explorer mit der Kombination aus V6 und E-Maschine ab
Geladen wird der Plug-In-Hybrid über eine Steckverbindung im fahrerseitigen Kotflügel
In der US-Version gibt es auch ein kleineres Multimedia-Display
Für Ford ist der Explorer so wichtig wie der Golf für VW: Meistverkauftes Auto (diesseits der Pickups) in den USA
Das zehnstufige Automatikgetriebe wird über einen Drehregler auf der Mittelkonsole und bei Bedarf über Schaltpaddel am Lenkrad bedient.
Im Innenraum des ST-Line-Explorer sorgen rote Akzente, das im unteren Bereich abgeflachte Sportlenkrad sowie Blenden im Carbon-Look für Kontraste
Die "Easy Fold"-Sitze lassen sich elektrisch umlegen und bilden dann - nach dem Zusammenklappen der drei Sitze in der mittleren Reihe - eine ebene Fläche.
Ford bringt im Sommer 2019 zunächst in den USA die sechste Generation des Explorer auf den Markt.
Ford Explorer - 2019: Im Sommer bringt Ford die sechste Generation des Explorer auf den Markt. Für die US-Marke ist der Explorer extrem wichtig, er ist das meistverkaufte SUV der USA und auch – nach dem Pickup F-150 – der meistverkaufte Ford überhaupt in den Staaten.
Die Optik des neuen Explorer wurde deutlich markentypischer gestaltet, der Vorgänger ähnelte noch einem Range Rover.
Die nach oben gezogenen Scheinwerfer und der große Trapez-Kühlergrill prägen die Frontoptik.
Als Designmerkmal wurden die um das Heck herumgezogenen Rückleuchten beibehalten.
Zunächst bietet Ford in den USA den Explorer mit zwei Benzinmotoren, einem Vier- und einem Sechszylinder an.
Die Optik des neuen Explorer wurde deutlich markentypischer gestaltet, der Vorgänger ähnelte noch einem Range Rover. Zunächst bietet Ford den Explorer mit zwei Benzinmotoren, einem Vier- und einem Sechszylinder an.
Sechs verschiedene Raddesigns in Größen von 18 bis 21 Zoll stehen zur Premiere bereit.
Ein ungewöhnliches Detail ist der nach Tesla-Vorbild hochkant verbaute Zentralbildschirm mit einer Diagonale von 10,1 Zoll (256 Millimeter)
Gegen Aufpreis kann der neue Explorer außerdem mit volldigitalen Instrumenten geliefert werden.
Wie gewohnt stehen verschiedene Ausstattungslinien – Base, XLT, Limited und Platinum – bereit.
In der Topversion Platinum werden klimatisierte Sitze verbaut.
Die Automatik wird per Drehregler bedient, für den manuellen Eingriff gibt es Schaltpaddel am Lenkrad.
Ein zweiter Drehregler erlaubt die Auswahl des Fahrprogramms, zum Beispiel für winterliche Straßenverhältnisse oder Geländefahrt.
Nettes Detail: Halteschiene für Tablets in der Mittelkonsole, die Passagiere im Heck werden das mögen.
Eine Wendeplatte des Kofferraumbodens hilft bei schmutziger Ladung.
Nun trägt auch der Explorer den markentypischen Trapez-Grill.
Auf einen Blick: Die sechs Generationen Ford Explorer. Der zweite von links war das bislang letzte offiziell in Deutschland angebotene Explorer-Modell.
Die neue Generation soll im Innenraum spürbar mehr Platz bieten.
Die dritte Sitzreihe ist serienmäßig und lässt sich gegen Aufpreis elektrisch bedienen.
Holzdekor findet sich bei der Platinum-Ausstattung sogar im Lenkrad.
Ford stellte den neuen Explorer als Weltpremiere in New York vor, außerhalb der klassischen US-Automessen.
Das Top-Modell des neuen Explorer wird der ST mit einem 400 PS starken Dreiliter-Biturbo-V6-Benziner.
Der 230 km/h schnelle Explorer rollt auf 21 Zoll großen Felgen, hinter denen rot lackierte Hochleistungsbremssättel sitzen.
In der neu geformten Heckschürze sitzt eine Vierrohr-Abgasanlage.