Ford baut mehr Exemplare als geplant

Amerikanische Sportwagen-Ikone in Südfrankreich: Im Ford Mustang Bullitt unterwegs am Flughafen von Nizza.

Der aktuelle Bullitt kommt mit seinen 460 PS und den 529 Nm hervorragend klar - dank griffigen Reifen, Einzelradaufhängung, adaptiven Magne-Ride-Stoßdämpfern und gesperrter Hinterachse.

Der Bullitt spricht anstrengungs- und akzentfrei Achtzylindrisch. Das kommt im Tunnel natürlich besonders gut zur Geltung.

Redakteur Marcus Peters mit dem neuen Ford Mustang Bullitt.

Ford hatte sein neues Mustang Bullitt-Sondermodell Anfang des Jahres in Detroit enthüllt. Es ist das dritte in 50 Jahren. In Genf feierte der Bullitt Europapremiere.

Das neue Bullitt-Sondermodell kommt in einer limitierten Auflage und ist ab Juni auch in Europa zu haben.

Es basiert auf dem Mustang mit dem Fünfliter-V8-Motor, der an ein manuelles Sechsgang-Getriebe gekoppelt ist. Im Bullitt leistet der Motor 460 PS und damit zehn mehr als im normalen GT.

Optional kann das Sondermodell in Schwarz oder Grün lackiert werden. Dazu gibt es eine Auspuffanlage mit Klappensteuerung.

Der Chromschmuck an der Karosserie wurde deutlich reduziert, auch die Zahl der Logos wurde reduziert.

In den Radhäusern drehen sich klassich gezeichnete Leichtmetallräder im 19-Zoll-Format.

Im Cockpit finden sich ein neues LCD-Display sowie eine Billiardkugel als Schaltknauf.

Fahrer und Beifahrer thronen auf speziellen Recaro-Sportsitzen.

Die Preise starten bei 52.500 Euro. Damit ist er 6.000 Euro teurer als der normale Mustang GT.

Begleitet wurde das neue Sondermodell bei seinem Detroit-Debüt vom Original-Filmauto von 1968.

Das wurde aufwändig restauriert und ist immer noch ein Hingucker.

Mit diesen Elektroautos kommt man am weitesten

Mit diesen Elektroautos kommt man am weitesten

Der größte Autohersteller der Welt ist ...

3 günstige, neue Campervans

Die häufigsten Fehler beim Fahren mit Automatikgetriebe

Diese Gebrauchten halten ewig