
Bereits seit 2022 gilt die General Safety Regulation (GSR II B), die Assistenzsysteme vorschreibt. Reisemobile bekamen bislang noch Aufschub. Für wen bald was gilt, zeigt promobil im Report.
Bereits seit 2022 gilt die General Safety Regulation (GSR II B), die Assistenzsysteme vorschreibt. Reisemobile bekamen bislang noch Aufschub. Für wen bald was gilt, zeigt promobil im Report.
Reisemobile mit Basisfahrzeugen bis 3,5 t zul. Gesamtgewicht (N1) benötigen alle acht Assistenzsysteme, schwerere (N2) nur vier davon.
Laut Mercedes ist das Abkommen von der Spur für jeden sechsten schweren Unfall verantwortlich. Mehr als ein Drittel aller Verkehrstoten seien Opfer eines solchen Unfallgeschehens.
Ein Plattfuß ist nicht nur gefährlich, sondern sorgt auch für einen unnötig höheren Spritverbrauch.
Dieser Anfahr-Assistent ist bei den meisten Fahrzeugen inzwischen Standard.
Eine hohe Zahl von Verkehrsunfällen geht auf Alkoholeinfluss zurück. Eine Kontrollfunktion ist also sinnvoll.
Zwar leistet ein ISA einen sehr wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit, jedoch gibt es bei der Qualität der Verkehrszeichenerkennung noch Optimierungsbedarf.
Meist ist ein Kollisionswarner Teil des Assistenten. Er gibt ein Warnsignal, kurz bevor die Bremsung eingeleitet wird.
Nahezu alle Reisemobilhersteller bieten für ihre Fahrzeuge die Option Rückfahrwarner an, oft auch in Form einer Rückfahrkamera.