Elektro-E-Type wird ausgesetzt

Nichts riecht nach Benzin, beim „Anlassen“ würde kein Motor blubbern und kein Ölstand muss kontrolliert werden. Du sitzt im kleinen Sitz, dessen Lehne nicht bis zu Deinen Schultern reicht, und fragst Dich, ob Du so einen megaschicken E-Type mit E-Antrieb mögen würdest. Und Du sagst: „Auf jeden Fall.“, so Redakteur Gregor Hebermehl zum Jaguar E-Type Zero.

Sieht aus, wie ein herkömmlicher Jaguar E-Type Roadster - aber dieser Wagen ist lokal emissionsfrei unterwegs.

Der Jaguar E-Type Zero ist keine Studie, sondern ein fahrbarer Prototyp. Und weil es die Kunden so wollen, sollte der in Kleinserie gehen. Ab 2020 sollten die ersten Modelle ausgeliefert werden. Im November 2019 legte Jaguar das Projekt vorerst auf Eis.

Unter der Tankklappe sitzt die Steckdose zum Aufladen des Hochvolt-Akkus des Jaguar E-Type Zero.

Die Leistungselektronik des Jaguar E-Type Zero sitzt unter dem Kofferraumboden des elektrischen Roadsters.

Unter der Fronthaube sitzt der 220 Kilowatt (knapp 300 PS) leistende Elektromotor des Jaguar E-Type Zero.

Der Motor wird aus einer Batterie gespeist, die eine Kapazität von 40 Kilowattstunden hat.

Der umgebaute E-Type ist ein Series 1.5 von 1968.

Entfesselt: Der Jaguar E-Type Zero spurtet in 5,5 Sekunden auf Tempo 100.

Der Jaguar E-Type Zero wurde von Jaguar Land Rover Classic in Warwickshire entwickelt.

46 Kilogramm leichter als das Original mit Verbrennungsmotor: Der "neue" Jaguar E-Type Zero.

Der Instrumentenbildschirm des Jaguar E-Type Zero wurde vom originalen E-Type-Instrumentencluster inspiriert.

Auch wenn das dünne Holzlenkrad bleiben durfte: Der Innenraum des Jaguar E-Type Zero wurde deutlich modernisiert.

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