Kaltvergleich Opel Ampera-e vs VW I.D.

Zwei Elektroautos von zwei Massenherstellern: Opel Ampera-e (links und VW I.D.

Im VW I.D. hat der Fahrer viel Platz. Das Lenkrad reicht nah an ihn heran und ist griffgünstig.

Weil VW mit dem I.D. auch zeigen will, wie das Cockpit eines ab 2025 autonom fahrenden E-Autos aussehen könnte, fährt das Lenkrad...

quasi ins Cockpit, wenn es nicht gebraucht wird.

Im Concept Car muss dazu das Mittelteil nur 2 Sekunden lang berührt werden.

Temperaturregler und Schalter für die Sitzheizung sind beim VW I.D. in der Tür untergebracht.

Die Türen des Concept Cars öffenen in einem Winkel von mehr als 90 Grad, was den Einstieg erleichtert.

Obwohl der I.D. nur 4,1 Meter lang ist,, bietet der Fond ausreichend Knieraum auch größere Mitfahrer. Im Concept Car sind die Sitzflächen hinten hochklappbar, um Platz für Gepäck zu schaffen.

Mit dem I.D. will VW zeigen, wie man sich ein massentaugliches Elektroauto im Golf-Format für das Jahr 2020 vorstellt.

An der Front fallen vor allem die fehlenden Kühllufteinlässe auf.

Der Elektroantrieb braucht weniger Platz als ein Verbrenner und erlaubt beispielsweise extrem kurze Überhänge.

Die Reichweite von bis zu 600 Kilometern übertriftt dei des Ampera-e nur um 20 Prozent, aber eine Serienversion des I.D. erwartet VW erst 2020, während der Ampera-e im Frühjahr 2017 auf den Markt kommen soll.

Von hinten sieht der I.D. ein wenig nach Up aus.

Der Kofferraum schluckt ordentlich Gepäck.

Der Modulare Elektro-Baukasten (MEB) von VW hat Heckantrieb.

Im Zentraldisplay kommuniziert der I.D. mit seinem Fahrer.

Bei dieser Lenkradposition ist der Fahrer allerdings arbeitslos.

Die Batterien sitzen flach im Fahrzeugboden und machen so Platz für viel Beinfreiheit.

Neu: hochklappbare Sitzflächen im Fond.

Der Kofferraum wirkt aber alles andere als klein.

Die Bestuhlung für lediglich vier Passagiere dürfte dem Concept Car vorbehalten sein.

Der Ampera-e wirkt schon optisch deutliche konventioneller: Mit den Kühlerlamellen könnte er auch der Vorbote eines neuen Corsa sein.

Die schwarz umrandete Heckscheibe gibt es auch beim Ampera-e.

Mit 4,17 Meter ist der Ampera-e etwas länger als der I.D. (4,10 Meter), der dafür mit 15 Zentimeter mehr Radstand punkten kann.

Auch das Heck verrät die Besonderheit des Ampera-e nicht auf Anhieb.

Vorne sitzt es sich ähnlcih geräumig wie im I.D. Die Sitzposition ist etwas höher. Die Klimaanlage lässt sich zum Glück noch mit konventionellen Schaltern und Reglern bedienen.