Kaufberatung 6-Meter-Teilintegrierte: 37 knuffige Wohnmobile ab 48.468 Euro

Wer nach einem kompakten Reisemobil sucht, muss nicht zwangsläufig einen Campingbus nehmen.

Der neue V 5.9 DF auf Ford Transit ist mit 48.468 Euro das preisgünstigste Modell unter sechs Meter Länge (im Foto der V 6.6 SF).

Bei unter sechs Meter Länge kann man auf manchen Fähren sparen. Hier der Lyseo TD 594.

Um 70.000 Euro kostet der gut ausgestattete Pacific 600 P. Das Modell aus französischer Fertigung basiert auf dem Fiat Ducato.

Den Adria Compact All-in SP gibt es u einem Grundpreis von 61.699 Euro.

Wie bei der Schwestermarke Challenger vertraut auch Chausson bei den schmalen Teilintegrierten auf den Ford Transit als Basis.

Itineo: Der kurze Cozi PF 600 der Rapido-Tochtermarke basiert neuerdings auf dem Peugeot Boxer – baugleich mit dem Citroën Jumper.

Ahorn Camp: Im italienischen Poggibonsi gebaut, basieren die Ahorn-Modelle auf dem Renault Master. Ein Hubbett vorn gibt es optional.

Die Knaus-Gruppe kooperiert neuerdings mit Volkswagen. Eines der ersten sichtbaren Ergebnisse ist der Weinsberg X-Cursion Van 500 LT.

Laika: In Modellen mit Querbett ist der Raumeindruck typischerweise etwas gedrängt wegen des mittig stehenden Sanitärraums. Hier der Kosmo Compact 5.

Giottiline: Unter dem Querbett ist meist viel Stauraum (Compact C 60).

Knaus: Argumente für Grundrisse mit französischem Bett sind der offenere Raumeindruck und der einfachere Zugang zur Liegefläche. Hier der Van Ti 550 MF.

Pilote: Um 70.000 Euro kostet der gut ausgestattete Pacific 600 P. Das Modell aus französischer Fertigung basiert auf dem Fiat Ducato.

Joa Camp: Die günstige Pilote-Tochtermarke setzt bei ihrem Kompaktmodell 60 F ebenfalls auf ein französisches Bett mit schlankem Bad daneben.

Benimar: Wenn wie beim Tessoro 481 das Hubbett die einzige Liegefläche ist, bleibt viel Platz für Sitzgruppe, Küche und Bad.

Forster: Die Fahrzeuge der zu Eura Mobil gehörigen Marke stammen aus Italien. Nur der T 599 HB bleibt unter sechs Meter (Foto: T 699 EB).

Die meisten kurzen TIs bauen auf einen Grundriss mit Querbett im Heck. Trotz Beschränkung auf sechs Meter Länge reicht es für eine Heckgarage.

Kompakte Modelle, die nur ein Hubbett als Schlafplatz haben, zeigen sich oft erstaunlich geräumig. Eine Heckgarage gibt es aber meist nicht.

Wingamm: Beim nur 5,42 Meter langen italienischen Oasi 540 ist das Hubbett längs angeordnet. Das Bad nimmt einen Großteil des Hecks ein.

Kompakte Teilintegrierte, wie der Autark Raptor auf Ford Transit 4x4, sind eine Spezialität des Individualherstellers Woelcke.

Rapido: Die Compact-Serie der französischen Marke umfasst immerhin vier Grundrisse. Der C 56 mit französischem Bett ist der Kürzeste.

Sun Living: Die Adria-Tochtermarke hat zwei schmale Vans im Programm – den kurzen C 60 SP und den längeren C 65 SL.

Sunlight: Auch die Carado-Schwestermarke hat zwei kurze TIs im Programm – den schmalen V 60 und den breiteren T 58 (Foto: T 67 S).

Forster: Die Fahrzeuge der zu Eura Mobil gehörigen Marke stammen aus Italien. Nur der T 599 HB bleibt unter sechs Meter (Foto: T 699 EB).

Cardo: Um vernünftig ins Bad neben dem französischen Bett zu kommen, ist die Liegefläche am Fußende des T 135 schmaler.

Modelle mit französischem Bett bringen im schlanken Bad daneben teils sogar eine Art separate Dusche unter. Eine Heckgarage fehlt dagegen.

Kompakte Teilintegrierte unter 60.000 Euro.

Kompakte Teilintegrierte über 60.000 Euro.

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