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Kiwi Senja (2023)
© Pfisterer
Einen besonderen Crafter-Ausbau gab es von Kiwi zu sehen.
Kiwi Senja (2023)
© Pfisterer
Zwei Betten übereinander, bringen Platz für vier Reisende.
Kiwi Senja (2023)
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Zweimal Doppelbett im Heck.
Kiwi Senja (2023)
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Abends lässt sich das obere Bett nach vorne ausfahren, um die voll Länge zu erhalten.
Kiwi Senja (2023)
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Kiwi nennt sich Manufaktur und erfüllt den Anspruch durch hochwertige Holzarbeiten.
Kiwi Senja (2023)
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Hier ein Blick aufs Detail: Das Lichtsystem ist variabel.
Kiwi Senja (2023)
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In der Küche gibt es ausreichend Arbeitsfläche und zum Gaskocher auch noch ein Induktionskochfeld.
Kiwi Senja (2023)
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Für den Waschtisch baut Kiwi ein multifunktionales Möbel, mit Treppe und viel Stauraum.
Kiwi Senja (2023)
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Blick auf das untere Bett im Showcar. Wer in seinem Fahrzeug mehr Stauraum will, kann dieses einfach weglassen.
Kiwi Senja (2023)
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Kiwi betont die nachhaltige Ausrichtung des Ausbaus: Gedämmt wird mit Kork, Strom kommt von der Solaranlage und die Materialien sind auf Langlebigkeit und Reparaturen ausgelegt.
Kiwi Senja (2023)
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Wenig Platz, aber gut ausgenutzt, Ablagen und Schränke gibt es viele.
Kiwi Senja (2023)
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Mit dem elegant eingelassenen Bedienelement oder einer App funktioniert die Steuerung von Fußbodenheizung und Co.
Kiwi Senja (2023)
© Pfisterer
Aufs Detail geachtet: in diesem Mini-Badezimmer gibt es einen Spiegel in der Türe.
Kiwi Senja (2023)
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Die Tischplatte ist aus echtem Eichenholz, man spürt den Einfluss des Schreiner-Handwerks im ganzen Campervan.
Kiwi Senja (2023)
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Die Platte ist erweiterbar, so gibt es genug Platz für vier Personen.
Kiwi Senja (2023)
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Auch in der Küche bieten Schubladen viel Stauraum.
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