
Dieser wunderschöne Teardrop-Wohnwagen kommt aus Frankreich.
Dieser wunderschöne Teardrop-Wohnwagen kommt aus Frankreich.
Miss-drop heißt der Hersteller. Im Heck befindet sich die Küche.
Im Inneren bieten Schränke etwas Stauraum oder Platz für Weingläser.
Futuristischer sieht der Go-Pod Wohnwagen aus.
Er besteht aus einer GFK-Formschale ohne Nähte.
Die aerodynamische Form soll den Spritverbrauch niedrig halten.
Hier ein Blick in das Innere vom Go-Pod.
Ein Hingucker und Raumwunder sind die Roam Adventure Trailers aus Irland.
Das Motto lautet unterwegs kompakt und auf dem Campingplatz ganz entfalten, trifft hier voll zu.
Seitlich der Blick auf den Caravan.
Hier ist die Lägen und Größe der ausgezogenen Küche gut zu sehen.
Ein weiterer Teardrop-Wohnwagen kommt von Drop Camper. Im Bild ist das Modell Wild Drop zu sehen.
Anders als bei anderen Mini-Wohnwagen befindet sich die Küche nicht im Heck, sondern auf der Seite.
Auf dem Küchenauszug: Die Spüle und eine Elektroplatte zum Kochen.
Drinnen lässt sich eine kleine Sitzgruppe zum Bett umbauen.
Ein Klassiker unter den Mini-Wohnwagen sind die Modelle von Caretta.
Hier zu sehen, der größte der drei kleinen Wohnwagen.
Auch hier finden im Inneren zwei Personen Platz.
Die Heckküche bietet alle Basics, die Reisende unterwegs benötigen.
Auch innen versprüht das Sondermodell einen gewissen Retro Charme.
Das Start-up Miniatouring kommt aus Deutschland und zeigt auf dem Caravan Salon ebenfalls kleine Wohnwagen.
Die Marke setzt ihren Fokus auf eine nachhaltige Produktion.
Auch bei den Modellen von Miniatouring lässt sich eine Küche seitlich ausziehen.
Drinnen überrascht eine kleine Sitzgruppe mit Gemütlichkeit.
Stauraum ist hinter den breiten Klappen auch vorhanden.